
Urs Odermatt versucht sich an George Taboris unkaputtbarer Farce „Mein Kampf“. Dabei begräbt er das pralle Leben der Stückvorlage unter Patina und Postkartenansichten.

Urs Odermatt versucht sich an George Taboris unkaputtbarer Farce „Mein Kampf“. Dabei begräbt er das pralle Leben der Stückvorlage unter Patina und Postkartenansichten.
Freispruch für Jesus: zwei Bücher über echte und virtuelle Wendepunkte der Weltgeschichte

Doppeltes Doppelspiel: „Mein bester Feind“, eine Juden-Nazi-Komödie mit Moritz Bleibtreu.
Die Proteste junger Deutscher in London zeugen von Unbefangenheit gegenüber der eigenen Geschichte. Malte Lehming über eine Diskussionsrunde mit Thilo Sarrazin.

Den Doppelort Garmisch-Partenkirchen, in dem ab Dienstag die Alpine Ski-WM stattfindet, nutzte Hitler vor 75 Jahren als Bühne für seine Nazi-Propaganda.
"Kann doch nicht wahr sein, du kommst ins Hotel Adlon!"

Eine Ausstellung im HBPG schildert die Verbrechen von Ärzten an Kindern in der NS-Zeit
Moshe Zimmermann, der heute in Potsdam „Das Amt“ vorstellt, über die Kritik an diesem Buch Aber für die große Mehrheit der Bevölkerung ist diese Diskussion nur langweilig.“
Blech und Nasenflöten: Der Kreuzberger Maler und Musiker Klaus Theuerkauf kultiviert den rebellischen Gestus.

Wie ein Hund in Finnland mit erhobener rechter Pfote Adolf Hitler zur Weißglut reizte. Ein Fundstück aus dem Auswärtigen Amt.
Von Salzen und Trophäensammlern: Was Sie diese Woche im Radio nicht verpassen sollten.
Zu den Lieblingsbüchern des mutmaßlichen Attentäters, der im US-Bundesstaat Arizona sechs Menschen ermordete und der demokratischen Kongressabgeordneten Gabrielle Giffords durch den Kopf schoss, gehören Adolf Hitlers „Mein Kampf“ und das „Kommunistische Manifest“ von Karl Marx und Friedrich Engels. Im „Kommunistischen Manifest“ von 1848 steht: „Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen.
Unmittelbar nach dem Attentat von Arizona wurde die konservativ-radikale Rhetorik der Tea-Party-Bewegung um Sarah Palin mitverantwortlich gemacht. Doch was den Täter tatsächlich motivierte, weiß bislang allenfalls er allein.

Ein Anschlag auf eine Kongressabgeordnete erschüttert die USA. Die Demokratin Gabrielle Giffords hat schwer verletzt überlebt. Laut Polizei starben sechs Menschen. Die Polizei sucht nach einem zweiten Verdächtigen.
Hitler, Monarchie, Staatsoper, Feminismus, Schloss: Was uns im neuen Jahr erregen wird. Ein Überblick.
In der Adventszeit strahlen sie besonders: die Schaufenster. Sie haben einst das Bild der Städte verändert. Ein Blick auf London, New York, Berlin – und in die Geschichte zurück bis 1786

Aber Erich Honecker war nicht lustig. Ein Interview mit Henry Hübchen über Humoristen, Tragöden und große Künstler.
Aus Protest gegen Oslo / Berlin: Peking sollte stolz auf echten Preisträger sein
Woody Allen wird 75 und die Kulturredaktion des Tagesspiegels feiert mit. Lesen, lachen und staunen Sie über die unserer Meinung nach schönsten Szenen aus Woody Allens Filmen. Und nennen Sie uns Ihre Favoriten.

Zwischen Analyse und Psychoanalyse: Peter Longerichs erhellende Biografie über Joseph Goebbels erklärt unter anderem seine "Ehe zu dritt".
Von Churchill stammt der böse Satz: Die Deutschen hat man entweder an der Gurgel oder sie küssen einem die Füße. Dieser Mangel an innerem Gleichgewicht kennzeichnet auch die jüngste Reaktion des Auswärtigen Amtes auf die Öffentlichmachung seiner Verstrickungen im Dritten Reich.
Von Churchill stammt der böse Satz: Die Deutschen hat man entweder an der Gurgel oder sie küssen einem die Füße. Dieser Mangel an innerem Gleichgewicht kennzeichnet auch die jüngste Reaktion des Auswärtigen Amtes auf die Öffentlichmachung seiner Verstrickungen im Dritten Reich.
Gedächtnis der Kunst: Das Zentralarchiv der Staatlichen Museen Berlin ist 50 Jahre alt
Heike B. Görtemaker sprach über Eva Braun
Ach ja, die Deutschlandhalle in , nun wird sie also doch abgerissen. Trauer, Wehmut?

Mal banalisiert er das Original, mal dämonisiert er die Vergleichsperson. Selten ist er treffend. Aber immer hat er Konsequenzen - der Nazi-Vergleich.
20.000 Besucher hat die Hitler-Ausstellung im Deutschen Historischen Museum zu vermelden. Um dem Andrang gerecht zu werden, gelten ab sofort verlängerte Öffnungszeiten.
Wer am Wochenende die am Freitag eröffnete Ausstellung „Hitler und die Deutschen – Volksgemeinschaft und Verbrechen“ sehen wollte, musste ein wenig Geduld mitbringen. Die Besucher mussten bis zu einer Stunde warten.
Berlin - Wer am Wochenende die am Freitag eröffnete Ausstellung „Hitler und die Deutschen – Volksgemeinschaft und Verbrechen“ in Berlin sehen wollte, musste ein wenig Geduld mitbringen. Vor dem Erweiterungsbau des Deutschen Historischen Museums bildeten sich an beiden Tagen längere Schlangen von Geschichtsinteressierten.
Lothar Heinke erinnert an den Mann, der Hitler töten wollte

Die Ausstellung „Hitler und die Deutschen“ öffnete am Freitag im Deutschen Historischen Museum. Viele Besucher sind fasziniert, manche kritisch. Auch Historiker haben Einwände
Wie war es möglich, dass ein ganzes Volk, stolz auf seine Tradition der Dichter und Denker, zu Spießgesellen von Angriffskrieg und Völkermord, von Ausbeutung, Ausplünderung und nackter Gewalt werden konnte? Eine Ausstellung sucht Antworten.

Die Ausstellung „Hitler und die Deutschen“ öffnete am Freitag im Deutschen Historischen Museum Viele Besucher sind fasziniert, manche kritisch. Auch Historiker haben Einwände
Im Deutschen Historischen Museum rückt eine Ausstellung erstmals Adolf Hitler in den Mittelpunkt. In der Schau "Hitler und die Deutschen" soll aber kein Personenkult, sondern kritische Auseinandersetzung mit der Führerverehrung betrieben werden.
Die viel beachtete Ausstellung „Hitler und die Deutschen“ öffnete am Freitag im Deutschen Historischen Museum ihre Türen. Viele Besucher sind fasziniert, manche kritisch. Auch Historiker äußern nun Einwände.

Ein rechtsgerichteter israelischer Abgeordneter hat sich dafür ausgesprochen, den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad während seines Aufenthalts im benachbarten Libanon zu töten. Ahmadinedschad will das Grenzgebiet zu Israel besuchen.

Adolf Hitler, Joseph Goebbels, Hermann Göring, die ganze Nazi-Mischpoke im Kinderzimmer: Wer solche Puppen kauft, muss schon einen gehörigen Schaden haben.
Im Deutschen Historischen Museum rückt eine Schau erstmals den Diktator in den Mittelpunkt
Der österreichisch-jüdische Dirigent Roberto Paternostro will mit dem israelischen Kammerorchester in Bayreuth auftreten. Israel ist empört: Denn Wagner, der als Hitlers Lieblingskomponist gilt, wird nahezu mit den Gräueltaten der Nazis gleichgesetzt.
Heinrich und Gottliebe von Lehndorff: Antje Vollmer über ein Ehepaar im deutschen Widerstand
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