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Thema

Adolf Hitler

Hitlerchen. Tom Schilling spielt den abgewiesenen Kunststudenten aus Braunau am Inn.

Urs Odermatt versucht sich an George Taboris unkaputtbarer Farce „Mein Kampf“. Dabei begräbt er das pralle Leben der Stückvorlage unter Patina und Postkartenansichten.

Von Jan Schulz-Ojala

Die Proteste junger Deutscher in London zeugen von Unbefangenheit gegenüber der eigenen Geschichte. Malte Lehming über eine Diskussionsrunde mit Thilo Sarrazin.

Von Malte Lehming

Moshe Zimmermann, der heute in Potsdam „Das Amt“ vorstellt, über die Kritik an diesem Buch Aber für die große Mehrheit der Bevölkerung ist diese Diskussion nur langweilig.“

Zu den Lieblingsbüchern des mutmaßlichen Attentäters, der im US-Bundesstaat Arizona sechs Menschen ermordete und der demokratischen Kongressabgeordneten Gabrielle Giffords durch den Kopf schoss, gehören Adolf Hitlers „Mein Kampf“ und das „Kommunistische Manifest“ von Karl Marx und Friedrich Engels. Im „Kommunistischen Manifest“ von 1848 steht: „Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen.

Von Malte Lehming

Unmittelbar nach dem Attentat von Arizona wurde die konservativ-radikale Rhetorik der Tea-Party-Bewegung um Sarah Palin mitverantwortlich gemacht. Doch was den Täter tatsächlich motivierte, weiß bislang allenfalls er allein.

Von Malte Lehming
Mit Kerzen, Blumen. Briefen und Kuscheltieren zeigen die Menschen in Tuscon ihren Schock und ihre Trauer über das Attentat auf die Demokratin Gabrielle Giffords.

Ein Anschlag auf eine Kongressabgeordnete erschüttert die USA. Die Demokratin Gabrielle Giffords hat schwer verletzt überlebt. Laut Polizei starben sechs Menschen. Die Polizei sucht nach einem zweiten Verdächtigen.

Von Lars Halter

Woody Allen wird 75 und die Kulturredaktion des Tagesspiegels feiert mit. Lesen, lachen und staunen Sie über die unserer Meinung nach schönsten Szenen aus Woody Allens Filmen. Und nennen Sie uns Ihre Favoriten.

Von Churchill stammt der böse Satz: Die Deutschen hat man entweder an der Gurgel oder sie küssen einem die Füße. Dieser Mangel an innerem Gleichgewicht kennzeichnet auch die jüngste Reaktion des Auswärtigen Amtes auf die Öffentlichmachung seiner Verstrickungen im Dritten Reich.

Von Alexander Gauland

Von Churchill stammt der böse Satz: Die Deutschen hat man entweder an der Gurgel oder sie küssen einem die Füße. Dieser Mangel an innerem Gleichgewicht kennzeichnet auch die jüngste Reaktion des Auswärtigen Amtes auf die Öffentlichmachung seiner Verstrickungen im Dritten Reich.

Von Alexander Gauland

Gedächtnis der Kunst: Das Zentralarchiv der Staatlichen Museen Berlin ist 50 Jahre alt

Von Bernhard Schulz

Wer am Wochenende die am Freitag eröffnete Ausstellung „Hitler und die Deutschen – Volksgemeinschaft und Verbrechen“ sehen wollte, musste ein wenig Geduld mitbringen. Die Besucher mussten bis zu einer Stunde warten.

Berlin - Wer am Wochenende die am Freitag eröffnete Ausstellung „Hitler und die Deutschen – Volksgemeinschaft und Verbrechen“ in Berlin sehen wollte, musste ein wenig Geduld mitbringen. Vor dem Erweiterungsbau des Deutschen Historischen Museums bildeten sich an beiden Tagen längere Schlangen von Geschichtsinteressierten.

Im Angesicht des Verbrechens. Erstmals beschäftigt sich in Deutschland eine Ausstellung mit dem Mythos Adolf Hitler. Die Exponate erlauben einen Blick hinter die Fassade des Diktators.

Die Ausstellung „Hitler und die Deutschen“ öffnete am Freitag im Deutschen Historischen Museum. Viele Besucher sind fasziniert, manche kritisch. Auch Historiker haben Einwände

Von Sidney Gennies

Wie war es möglich, dass ein ganzes Volk, stolz auf seine Tradition der Dichter und Denker, zu Spießgesellen von Angriffskrieg und Völkermord, von Ausbeutung, Ausplünderung und nackter Gewalt werden konnte? Eine Ausstellung sucht Antworten.

Von Bernhard Schulz
Verführer. Erstmals beschäftigt sich in Deutschland eine Austellung mit dem Mythos Adolf Hitler. Die Exponate erlauben einen Blick hinter die Fassade des Diktators. Foto: dpa

Die Ausstellung „Hitler und die Deutschen“ öffnete am Freitag im Deutschen Historischen Museum Viele Besucher sind fasziniert, manche kritisch. Auch Historiker haben Einwände

Von Sidney Gennies

Im Deutschen Historischen Museum rückt eine Ausstellung erstmals Adolf Hitler in den Mittelpunkt. In der Schau "Hitler und die Deutschen" soll aber kein Personenkult, sondern kritische Auseinandersetzung mit der Führerverehrung betrieben werden.

Von
  • Hannes Heine
  • Johannes Schneider
Helmut Schümann

Adolf Hitler, Joseph Goebbels, Hermann Göring, die ganze Nazi-Mischpoke im Kinderzimmer: Wer solche Puppen kauft, muss schon einen gehörigen Schaden haben.

Von Helmut Schümann

Der österreichisch-jüdische Dirigent Roberto Paternostro will mit dem israelischen Kammerorchester in Bayreuth auftreten. Israel ist empört: Denn Wagner, der als Hitlers Lieblingskomponist gilt, wird nahezu mit den Gräueltaten der Nazis gleichgesetzt.

Von Christine Lemke-Matwey
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