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Thema

Adolf Hitler

Vor Jahrhunderten müssen die von Halems irgendwie eine Pechsträhne gehabt haben. „Mein Vater hat mir immer erzählt, wir haben unseren Besitz schon im Mittelalter versoffen und verspielt“, sagt Marie Luise von Halem und grinst.

Von Peer Straube

FILM„Tunguska“ (1983/84) „Menu total“ (1985/86) „100 Jahre Adolf Hitler – Die letzte Stunde im Führerbunker“ (1989) „Das deutsche Kettensägenmassaker“ (1990) „Terror 2000 – Intensivstation Deutschland“ (1992) „Die 120 Tage von Bottrop“ (1996) THEATER „100 Jahre CDU“ (1993, Volksbühne) „Kühnen ’94 – Bring mir den Kopf von Adolf Hitler“ (Volksbühne) „Rocky Dutschke, 68“ (1996, Volksbühne) „Schlacht um Europa – Ufokrise ’97“ (Volksbühne) „Quiz 3000 – du bist die Katastrophe“ (2002, Volksbühne) „Atta-Atta. Die Kunst ist ausgebrochen“ (2003, Volksbühne) „Bambiland“ (2003, Burgtheater Wien) „Kunst & Gemüse, A.

Kurt Erich Suckert alias Curzio Malaparte (1898-1957), fotografiert von Roger-Violllet.

Er war ein selbsternannter "Erzitaliener" und Weltmann. Kriege, Katastrophen, Kunst: Das abenteuerliche und abstoßende Leben des Deutsch-Italieners Curzio Malaparte.

Von Peter von Becker

Ein Junge in den USA, den seine Eltern Adolf Hitler genannt haben, bleibt in der Obhut der Behörden. Sozialarbeiter wiesen vor Gericht die Notwendigkeit nach, den Jungen und seine beiden Geschwister vor "Missbrauch und Vernachlässigung" zu schützen.

Letzter Aufruf. Adolf Hitler und andere NS-Größen nutzten die Maschinen der damaligen Deutschen Lufthansa intensiv bei Wahlkämpfen. Foto: picture-alliance/Mary Evans Picture Library

Fliegen heißt siegen: Die verdrängte Geschichte der Deutschen Lufthansa.

Von Joachim Huber
Das fliegende Klassenzimmer. „Getto-Girl“ im Stück von Chris Kondek. Foto: M. Lieberenz

HAU mal so: „X-Schulen“ in der Kreuzberger Hector-Peterson-Oberschule

Von Patrick Wildermann
In der vor 100 Jahren

Kaiser Wilhelm baute hier seine letzte Residenz, Hitler baute sie um. Poznan steckt voller polnisch-deutscher Geschichte und sucht ein neues Image.

Von Michael Zajonz

Die Polizei hat sich am Pfingstsonntag bei einem Einsatz auf dem ehemaligen Flugfeld Tempelhof offenbar einen peinlichen Fehler geleistet. Beamte eines Funkstreifenwagens verzichteten auf Maßnahmen gegen einen Rechtsextremisten, der ein T-Shirt mit dem Bild von Adolf Hitler und der Parole „Ein Volk, ein Reich, ein Führer“ trug.

Von
  • Frank Jansen
  • Johannes Radke

Ein Gruppe grillender Jugendlicher wurde am Sonntagabend auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof attackiert. Sie hatten sich über das Adolf Hitler-Shirt eines Rechten beschwert. Die Polizei zeigte offenbar wenig Verständnis für die Situation.

Von Johannes Radke

Wie konnte eine so mittelmäßig begabte, ungebildete und bindungsunfähige Person wie Adolf Hitler zu solch einem bejubelten „Führer“ werden? Dies ist eine Grundfrage der NS-Forschung von Anfang an. Unzählige Bücher sind dazu geschrieben worden.

Von Bernhard Schulz
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Das Diskursverbot Goethe’scher Prägung, "Bilde, Künstler, rede nicht!", mag häufig missverstanden worden sein. Nun aber hat es sich in sein Gegenteil verkehrt. Eine CD-Edition mit Künstlergesprächen von Otto Dix, Kippenberger und den Chapmans ist erschienen.

Von Hendrik Feindt

Bauhaus, Wörlitz, Weill: Dessau ächzt unter der Last seines Erbes. Besuch in einer schrumpfenden Stadt

Von Frederik Hanssen

Das Wiener Kunsthistorische Museum will Vermeers Geheimnis lüften. Die Beschäftigung mit einem Einzelwerk Vermeers ist nicht neu; schon vor zwölf Jahren wurden zwei Gemälde im Pariser Louvre und im Frankfurter Städel derart examiniert.

Von Bernhard Schulz
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Jörg Buttgereits Spektakel „Captain Berlin“ ist es eine augenzwinkernde Hommage an die US-Heldencomics der 40er Jahre. Zur kürzlich veröffentlichten DVD-Fassung gibt es als Gimmick ein Heft im klassischen Stil.

Die Kommandanten von 15 Konzentrationslagern bekamen von ihm ihre Anweisungen. Richard Glücks galt als höflicher Mann – und organisierte an seinem Schreibtisch die Ausbeutung der Häftlinge bis zu ihrem Tod.

Von Ernst Piper
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