
Das Widerstandsrecht ermahnt uns: Nicht an der Seitenlinie stehen! Zum 75. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Hitler vom 20. Juli 1944. Ein Gastbeitrag.

Das Widerstandsrecht ermahnt uns: Nicht an der Seitenlinie stehen! Zum 75. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Hitler vom 20. Juli 1944. Ein Gastbeitrag.
Die wenigsten Deutschen entschieden sich für eine Gegnerschaft zum Regime. Und dann sah der Widerstand anders aus als in den besetzten Gebieten. Ein Gastbeitrag

NPD ohne Zuschüsse aus Steuermitteln? Bundesrat, Bundestag und Bundesregierung haben einen entsprechenden Antrag ans Bundesverfassungsgericht geschickt.

Das Medienhaus der UdK Berlin ist der Ort, an dem künstlerische Prozesse experimentierfreudig ihren Raum finden.

Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas im Tiergarten ist am Dienstagabend beschädigt worden, die Ermittlungen laufen.
Nach der Debatte um Nolde stehen Brücke-Künstler wieder im Fokus. Die Direktorin des Brücke-Museums Lisa Marei Schmidt über ihre radikale Malerei und eine Bushaltestelle vor der Tür.

Der Umgang mit jüdischer Geschichte ist nicht nur in Berlin ein strittiges Thema. Weltweit positionieren sich jüdische Museen zur aktuellen Politik Israels.

Sie wurden in der NS-Zeit von den Eltern weggegeben und so gerettet, jetzt kommen die "Kinder" mit ihren eigenen Kindern wieder.

DDR-Geheimdienstler waren einst auf dem Campus-Gelände der heutigen Uni Potsdam in Golm zu Hause. Darüber ist jetzt ein Buch von Leonie Kayser erschienen.

Am Kunsthistorischen Institut wird die Sammlung des Unternehmers Abraham Adelsberger erforscht und rekonstruiert. Ein Teil war während der Weltwirtschaftskrise an Banken verpfändet und im Nationalsozialismus aufgelöst worden.

Vertrauen auf die Vernunft: Der deutsche Philosoph Jürgen Habermas gehört zu den einflussreichsten Denkern unserer Zeit. Eine Würdigung zum 90. Geburtstag.
Eine Blütezeit, jäh beendet: Uwe Westphal spricht über die Entstehung und Zerstörung der jüdischen Konfektion

Der Bezirk Pankow plant für das Thälmann-Denkmal eine Hinweistafel. Ist das ein Vorbild für den Umgang mit belasteter Geschichte?

Christoph Vogtherr, Chef der Schlösserstiftung, spricht im PNN-Interview über radikale Änderungen, Geschichtsaufarbeitung und das Verhältnis zur Stadt Potsdam.

Deutschlands Blick auf Japan ist verzerrt. Die "Zeitschrift für Ideengeschichte" erklärt warum das auch mit dem Nationalsozialismus zu tun hat.

Robert Menasse hat mit "Die Hauptstadt" den EU-Schlüsselroman geschrieben. Ein Gespräch über kratzende Pullover, Austrofaschisten und seine Vision für Europa.

Wer heute die Neue Rechte entlarven will, muss die antidemokratische Dynamik der Weimarer Republik kennen. Ein Gastbeitrag.

Emil Nolde, die „Brücke“ und der Nationalsozialismus: Ein Berliner Kolloquium wirft einen neuen Blick auf den deutschen Expressionismus.

Äußerungen der Unternehmenserbin zum Umgang mit Zwangsarbeitern haben eine Kontroverse ausgelöst. Nun setzt Bahlsen auf Aufklärung durch Forscher.

Mit Bemerkungen über Zwangsarbeiter im Unternehmen ihrer Familie hatte Verena Bahlsen eine Debatte ausgelöst. Nun zeigt sie sich einsichtig.

Yasmeen Akhta ist die neue Leiterin des Alexander-Hauses. Am 16. Juni wird das Zentrum für interreligiösen Dialog eröffnet.

Am Wochenende wurden in der Dortmunder Innenstadt Plakate mit BVB-Bezug angebracht. Der Verein hat sie nicht aufgehängt.

Zunächst wollte Roderick Miller nur wissen, wer früher in seinem Haus in Neukölln lebte. Schließlich rekonstruierte er die Geschichten von Nazi-Opfern in der ganzen Stadt.

Mit Fackeln und einheitlichen T-Shirts marschierten Rechtsextreme am 1. Mai durch Plauen. Die Versammlungsbehörde sieht darin keinen "Einschüchterungseffekt".

Exponate aus Afrika in europäischen Sammlungen oder Kunsthandel im Nationalsozialismus – Berlin ist ein guter Standort für Provenienzforschung. Nun gibt es Pläne für ein universitätsübergreifendes Lehrangebot.

146 Artikel bildeten vor 70 Jahren die Basis für die demokratische Entwicklung der Bundesrepublik – eine Besonderheit sind die 19 Grundrechte.

Im Streit mit dem ORF-Moderator Armin Wolf legt die FPÖ nach. Der Journalist könne ein Sabbatical nehmen. Journalisten und Experten reagieren besorgt.

Fritz Eberhard war Widerstandskämpfer und einer der „Väter“ der deutschen Verfassung. Eine Würdigung von einem seiner Studenten und Doktoranden.

Zwischen Aufbruch und Scheitern: Die erste deutsche Republik wird jetzt auch von Historikern neu entdeckt und gedeutet.

"ZiB 2"-Moderator Wolf soll nach Interview mit FPÖ-Generalsekretär Vilimsky seinen Posten räumen. Wolf aber bekommt Unterstützung

„Das Wunder von Wörgl“: Ein BR-Film über ein Experiment für Vollbeschäftigung und Wohlstand im Jahr 1932.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg wirft einem früheren SS-Mann Beihilfe zum Mord an 5230 Menschen im Lager Stutthof vor. Der Angeklagte ist 92 Jahre alt.
Nach dem Krieg galten sie als Helden der Kunst - und heute? Eine Dahlemer Schau zeichnet ein ambivalentes Bild der „Brücke“-Maler, zu denen Nolde kurz gehörte.

1945 sind vier Schüler vom Sowjetischen Geheimdienst aus dem Potsdamer Einstein-Gymnasium geholt worden. Nur einer hat überlebt.

Wolfgang Benz lässt dem Widerstand in all seinen Facetten Gerechtigkeit widerfahren.

Premier-League-Keeper Hennessey will nicht gewusst haben, dass er eine Geste aus dem Nationalsozialismus imitierte. Der englische Verband rügte ihn.
Vier Potsdamer Seenotrettern droht eine lange Gefängnisstrafe in Italien. In der Schweiz werden sie dagegen mit einem Preis ausgezeichnet.

Nazi-Symbole und jede Menge Waffen fanden Polizisten bei einem Mann in Hannover. Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt nun wegen möglicher Anschlagspläne.

Die Kanzlerin will zwei Nolde-Gemälde nicht mehr im Büro: Seine Nähe zu den Nazis ist gerade Thema einer Berliner Ausstellung. Ein Kommentar zu Kunst und Moral.

Die Berliner Ausstellung "Emil Nolde – Eine deutsche Legende" zeigt die Nähe des Malers zum Nationalsozialismus. Er stilisierte sich zum verkannten Künstler.
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