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Mehrere der fünf Eigentümerfamilien am Süddeutschen Verlag, in dem unter anderem die „Süddeutsche Zeitung“ erscheint, erwägen, sich von ihren Anteilen zu trennen, berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner neuesten Ausgabe. „Bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir im nächsten Jahr verkaufen können, wollen wir eine einheitliche Linie“, zitiert das Magazin einen ungenannten Gesellschafter.

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