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Alle Artikel in „Medien“ vom 20.01.2009
Quasi über Nacht sind die Finanzsorgen der „New York Times“ erheblich kleiner geworden. Die ehrwürdige Zeitung erhält vom mexikanischen Milliardär Carlos Slim, dem laut „Forbes“-Magazin zweitreichsten Mann der Welt, eine Finanzspritze in Höhe von 250 Millionen Dollar.
Der Tagesspiegel hat im vierten Quartal 2008 täglich 138 887 Exemplare verkauft (Montag bis Sonntag). Das sind 134 Exemplare mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) meldet.
"Ein Mann, ein Fjord" ist ein missglückter Film von und mit Hape Kerkeling. Der filmische Abklatsch eines Hörbuchs kommt über Albernheiten nicht hinaus.
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten
Verleger Peter McGee ignoriert das Nachdruckverbot von NS-Zeitungen und lässt eine Ausgabe des "Völkischen Beobachters" von 1933 drucken. Wissenschaftler pflichten ihm bei.
Omen und Hymnen: Das Deutsch-TV begleitet Barack Obama mit viel Pathos und Begeisterung ins Amt.
Die Berliner Mitarbeiter der privaten ProSieben-Gruppe sind nach einem Aufruf von Verdi und dem Journalistenverband in den Ausstand getreten - zum ersten Mal.
Die angeschlagene New York Times bekommt Hilfe aus dem Nachbarland. Rund 250 Millionen Dollar zahlt der mexikanische Milliardär Carlos Slim dem US-Medienkonzern. Um den Verbindlichkeiten des Unternehmens nachzukommen, reicht das aber nicht aus.
Als Diplomat und KGB-Spion in London war der „Evening Standard“ eine seiner liebsten Nachrichtenquellen. Nun, als Oligarch und Banker will er die Zeitung kaufen.
Nicht nur zu Obamas Amtseinführung: Das amerikanische National Public Radio ist eine Alternative zu CNN.