
In Bayern ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Verantwortlichen der "Zeitungszeugen". Ihnen wird vorgeworfen, Nazi-Propaganda zu verbreiten und Urheberrechte zu verletzen. Bundesweit werden Exemplare der neuesten Ausgabe beschlagnahmt.
In Bayern ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Verantwortlichen der "Zeitungszeugen". Ihnen wird vorgeworfen, Nazi-Propaganda zu verbreiten und Urheberrechte zu verletzen. Bundesweit werden Exemplare der neuesten Ausgabe beschlagnahmt.
Der Stuttgarter Unternehmer Dieter von Holtzbrinck und die MairDumont- Gruppe aus Ostfildern (Baden-Württemberg) geben dem Online-Reiseführer Tripwolf.com aus Wien eine kräftige Finanzspritze, deren Höhe bei 2,5 Millionen Dollar liegen soll.
Gut gemeint ist bekanntlich das Gegenteil von gut gemacht. Eine solche Malaise ist derzeit in großem Format am Kiosk zu besichtigen.
Die umstrittenen Original-Nachdrucke von Nazi-Hetzblättern durch die neue Wochenzeitung „Zeitungszeugen“ werden auf Anordnung des Amtsgerichts München beschlagnahmt. Gegen den Herausgeber der Zeitung, Peter McGee vom Londoner Albertas Verlag, werde zudem wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Verstoßes gegen das Urheberrechtsgesetz ermittelt, teilte das bayerische Justizministerium mit.
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