Ab Donnerstag ist TV-Kabarettist Mathias Richling ist mit einer neuen Sendung in der ARD zu sehen. Warum die nicht "Scheibenwischer" heißen darf und ob er trotzdem weiterhin mit Dieter Hildebrandt befreundet ist, erzählt er im Tagesspiegel-Interview.
Alle Artikel in „Medien“ vom 16.03.2009
Zwei Euro mehr an GEZ-Gebühren für den deutschen Profi-Fußball, so lautet der Vorschlag von Bayern-München Manager Uli Hoeneß. Die Fernsehmacher wollen davon allerdings wenig wissen.
Politisches Kabarett – brauchen wir das noch? Ist es nicht eher öde, wenn hundert Grauköpfe zweierlei Geschlechts bei Pinot Grigio und Klampfenmusik an wackligen Tischen sitzen und schier platzen wollen vor Heiterkeit, sobald der Mann auf der Bühne nur das Wort „Westerwelle“ auszusprechen beginnt?
Wunderliche Rechnung: Bayern-Manager Uli Hoeneß will die GEZ-Gebühren um zwei Euro erhöhen, damit die Fußball-Bundesliga in jedem Haushalt frei empfangbar ist. Was halten Sie davon?
Verfehlte Emanzipation und grässliche Killerspiele: Helmut Schümann über die nächste Talk-Show zum Amoklauf. Diesmal lud Anne Will zur Ursachenforschung.
Vom Kirmesvergnügen zum Vater in Uniform - die ARD erzählt von den Erlebnissen nicht nur deutscher "Kriegskinder". Die vierteilige MDR-Reihe setzt erfreulicherweise auf eine erweiterte Perspektive statt auf den nationalen Blickwinkel.
Der US-amerikanische Schauspieler Michael C. Hall gibt den Serienkiller „Dexter“ - und sieht sich in einer Reihe mit kranken Fernseh-Helden. Ewig möchte er das nicht machen.
Der Bayern-Manager hat einen Traum: Zwei Euro im Monat für jeden deutschen Fernsehhaushalt - und für besseren deutschen Fußball.