Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch Bundeskanzlerin Angela Merkel erfasst. Es sind, nicht nur in der Union, Zweifel an der Führungsstärke und der Kompetenz der CDU-Politikerin laut geworden, die ehedem glänzenden Umfragewerte haben sich eingetrübt. In solchen Momenten macht Merkel, was auch ihre Vorgänger getan haben – sie wendet sich ans Fernsehvolk.
Alle Artikel in „Medien“ vom 18.03.2009
Es sieht nicht gut aus in der Beziehung zwischen Hauptstadtjournalisten und Bundestagsabgeordneten. Zwar stecken sie Kopf an Kopf unter der "Käseglocke" im Berliner Regierungsviertel, doch keiner traut hier dem anderen über den Weg.
"Die Drachen besiegen": Der ARD-Film zeigt den Kampf einer Familie um die Rettung der Tochter, die an Leukämie leidet.
Frauenversteher Johannes B. Kerner sprach im ZDF über große Gefühle, Altherrenversteherin Sandra Maischberger talkte in der ARD über große Politik – mehr Klischees gab’s selten zu sehen.
Wer recherchiert, dem droht der Tod: Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Journalisten
Erschossen von einem Schauspieler – eine Doku über das Attentat auf US-Präsident Lincoln.
Wenn es stimmt, dass es keine negative Publicity gibt, dann hat der Privatsender ProSieben alles richtig gemacht. Den Pilotfilm "Fringe – Grenzfälle des FBI" wollten 2,63 Millionen Zuschauer sehen.
Der Privatsender kann Nachrichten nicht mehr von Werbung unterscheiden, ärgert sich Esther Kogelboom.
Sie begehen schreckliche Verbrechen und ihre Nachnamen erscheinen in vielen Medien fortan nur noch in abgekürzter Form. Welche Details darf man von Tätern berichten – und welche von Opfern?
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten.