
Das Problem mit dem Konferenzsystem: Das Hochschulforum Digitalisierung hat Mitarbeitende im IT-Support zur Unterstützung in der Online-Lehre befragt.
Das Problem mit dem Konferenzsystem: Das Hochschulforum Digitalisierung hat Mitarbeitende im IT-Support zur Unterstützung in der Online-Lehre befragt.
Elf Monate nach Pandemiebeginn hat der Berliner Senat noch immer keinen Homeoffice-Plan. Der Grünen-IT-Experte machte seinem Ärger nun im Abgeordnetenhaus Luft.
Man muss kein Fan von Big-Data-Futuristen sein, um zu erkennen, dass deren Ideen eher Probleme lösen als die deutsche Digitalisierungsbräsigkeit. Eine Kolumne.
Gastronomie und Hotels sind zu - folgerichtig bricht der Umsatz von Metro ein. Der Konzern sucht nun mit einem neuen Chef das Heil in der Digitalisierung.
Eine neue Struktur soll Abhilfe schaffen, aber die Informationen dazu fließen nur spärlich, wie eine Antwort auf eine CDU-Anfrage zeigt.
Adidas, Eon und Bayer berufen Frauen in ihre Führungsetagen. Doch insgesamt haben deutsche Firmen noch immer großen Aufholbedarf.
Im zweiten Digitalsemester seit Beginn der Coronakrise haben Studierende und Lehrende viel dazu gelernt – vermissen aber auch viel. Fünf persönliche Protokolle.
Kinder und Jugendliche aus armen Familien werden im Fernunterricht oft abgehängt. Der Bund hat sich bereit erklärt, digitale Lerngeräte zu finanzieren.
Datenschutz rettet wichtige Grundrechte ins Digitalzeitalter. Ihm die Defizite der Corona-Bekämpfung anzulasten, ist pure Ablenkung. Ein Gastbeitrag.
Am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut baut Wojciech Samek eine neue Abteilung auf, um neuronale Netzwerke nachvollziehbarer, kleiner und effizienter zu machen.
Es fehlt an Platz, technischer Ausstattung und Unterstützung beim Lernen. Geflüchteten Kindern und Jugendlichen fällt das Lernen zuhause besonders schwer.
Der frühere IT-Chef der Rentenversicherung soll nun im Finanzministerium die Digitalisierung der Bundesverwaltung vorantreiben. Noch ist es ein fernes Ziel.
Nordrhein-Westfalen hat eine Videokonferenz für Schulklassen eingeführt, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet. Die Reaktionen fallen sehr kritisch aus.
Welche Folgen hat die Corona-Pandemie für die Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft in der Hauptstadtregion? Ein Interview mit media:net-Chefin Jeannine Koch.
Ehrenamtliche könnten sich effektiver engagieren, wenn sie digitaler arbeiteten – ergab der Report einer Technologiestiftung.
Der Warenhauskonzern wähnte sich auf einem guten Weg. Doch nun fehlt mal wieder das Geld. Es rächt sich, dass der Onlinehandel vernachlässigt wurde.
Das durch Corona erzwungene Distanzlernen macht es möglich, dass alle Lehrkräfte Dienstgeräte erhalten. Doch das Bundesprogramm hatte Anlaufschwierigkeiten.
Distanzunterricht ist im digitalen Estland kein Problem. Die Voraussetzungen dafür wurden vor Jahrzehnten geschaffen – das hilft jetzt in der Pandemie.
Die Wlan-Netze der Berliner Universitäten sind jetzt für jeden offen. 2021 sollen Spreepark, Mauerpark und Co. hinzukommen. Berlin ist deutschlandweit spitze.
Streit um bundesweite Portale für digitale Bildung: „WirLernenOnline“ und „Mundo“ konkurrieren Ressourcen – und um die Aufmerksamkeit der Lehrkräfte.
Trotz großer Bedenken beim Datenschutz tummeln sich etliche Spitzenpolitiker auf Clubhouse. Wie wichtig wird die Audio-App im Superwahljahr?
Freiwillige erfassen Daten von Holocaust-Opfern. Aktion der Arolsen Archives.
Wie gut oder schlecht die Bezirksämter Homeoffice lösen, steht in unseren Newslettern. Donnerstags mit Nachrichten aus Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow.
An Berliner Hochschulen nehmen Täuschungsvorwürfe bei E-Klausuren zu. Werden Studierende zu Recht beschuldigt - oder können Unis mit dem Format nicht umgehen?
Statt privater Mailadressen können Berliner Lehrerinnen und Lehrer bald dienstliche nutzen. Der Provider stammt aus Berlin und ist Testsieger beim Datenschutz.
Der Ökonom wirft der Politik vor, über Monate keine empirische Grundlage für eine Bekämpfung der Pandemie geschaffen zu haben. Er fordert andere Maßnahmen.
Das neue Kartellrecht schränkt die Techfirmen ein, die Behörde kann nun bestimmte Praktiken untersagen.
Das Kaufverhalten ändert sich in der Coronakrise - auch online, wie eine Studie zeigt. Hält dieser Trend auch an, wenn die Geschäfte wieder öffnen?
Wegen Anpassungen der Überbrückungshilfe II bekommen viele Firmen wohl weniger Hilfe als versprochen. Auch die Novemberhilfe könnte betroffen sein.
Auch im Südwesten läuft es beim Distanzunterricht nicht rund. Moodle fällt vielerorts aus - und gegen die vom Land gewollte US-Alternative gibt es Protest.
Berlin baut seine Position als Hotspot aus. Eine Studie zeigt zudem, dass Start-ups in Deutschland vergleichsweise gut durch die Krise kommen.
Die Unterstützung für die Lockdown-Monate Ende 2020 kommt nur schleppend bei den Betroffenen an. Doch nun gibt es Hoffnung, dass das Geld schnell fließt.
Seit Trump in sozialen Netzwerken gesperrt ist, rücken Tech-Giganten wieder in den Fokus. In Deutschland soll es nun ein Gesetz gegen Hass im Netz geben.
Die IT-Modernisierung im Bund muss vorankommen. Ansonsten werden wir uns nicht vor Mitlesern aus Moskau und Peking schützen können.
In vielen Behörden und Ministerien herrscht eine Präsenzkultur, die in der Corona-Pandemie verwundert. Der Staat setzt seine eigenen Ziele nur lückenhaft um.
Kontaktbeschränkungen gelten auch für Verwaltungsmitarbeiter – zumindest theoretisch. In der Praxis sind die meisten von ihnen zur Arbeit im Büro gezwungen.
Schule auf, Schule zu: in Pandemiezeiten offenbart sich der enorme Ergebnisdruck im deutschen Bildungssystem. Es geht dabei um alles – nur nicht um Bildung.
Lange Zeit hat Chinas Führung den Aufstieg des Konzerns toleriert. Nun ist Alibaba aus dem chinesischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Und Peking reagiert.
Weil die landeseigene digitale Lernplattform völlig überlastet ist, will die Bildungsverwaltung nun eine kommerzielle Lösung suchen. Das wäre eine Zäsur.
Das Land Berlin verschläft die Suche nach Personal und die Digitalisierung. Aber es gibt noch Hoffnung, schreibt die Präsidentin des Landesrechnungshofes.
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