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Das spektakuläre Zugunglück von Brühl mit neun Toten und 149 Verletzten bleibt strafrechtlich ungesühnt. Das Kölner Landgericht hat am Donnerstag nach knapp fünfmonatiger Prozessdauer das Verfahren wegen geringer Schuld der vier Angeklagten eingestellt.

Einen Tag nach dem Unglück im Schweizer Gotthard-Tunnel sind bis zum Donnerstagabend nach Polizeiangaben noch 128 Menschen vermisst worden. Mindestens elf Menschen wurden bei dem Feuer getötet, das dem Zusammenstoß zweier Lastwagen folgte und einen Abschnitt des Tunnels etwa einen Kilometer vor dem Südausgang in ein Inferno verwandelte.

Der Faktor Zeit ist das eigentliche Problem, um Menschen auf den Mars - und wieder zurück - zu fliegen. Denn der rote Nachbarplanet der Erde ist weit weg.

Von Lutz Haverkamp
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