Das Erdbeben in Südasien hat möglicherweise 30.000 Menschenleben gekostet. Angesichts unzähliger Vermisster vor allem in Kaschmir befürchten die Behörden ein noch schrecklicheres Ausmaß der Katastrophe.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 09.10.2005
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Die Margala Towers sind ein vornehmer Appartementkomplex in Islamabad. Khalim Dil Khan lebt gegenüber. Als er Samstag früh seine Vorhänge öffnet, sieht er den zehnstöckigen Mittelteil des Gebäudes in sich zusammenbrechen.
Das schwerste Erdbeben seit 100 Jahren in der Region hat in Pakistan nach Behördenangaben mindestens 18.000 Menschen das Leben gekostet.
Bei Gefahr durch Vogelgrippe aus Rumänien tritt in Deutschland sofort der Notfallplan in Kraft – das Donaudelta steht unter Quarantäne
Erdstöße verwüsten Teile Pakistans und den Norden Indiens. Es soll Tausende Todesopfer geben