Es war der letzte Tag im Prozess gegen Norwegens Massenmörder Anders Breivik. Dieser hat seine Tat gestanden, plädierte aber auf Freispruch und hält sich für zurechnungsfähig. Die Anklage sieht das ganz anders - eine verquere Situation.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 22.06.2012
Der ADAC hat Raststätten in Europa getestet – die Hälfte der Anlagen wurde mit „gut“ bewertet.
Wissenschaftler haben herausgefunden, was sexuelles Verlangen und Liebe im Gehirn auslösen. Und noch etwas stellten sie fest: Beziehungen beruhen auf Sucht.
Ein letztes Mal in diesem Prozess äußert sich der Massenmörder Anders Behring Breivik zu seinen Taten. Für die Überlebenden und die Angehörigen der Opfer ist das, was er sagt so ungeheuerlich, dass sie den Gerichtssaal verlassen.
Wettermoderator verlangt Schadenersatz.
Ein Mann hat in Houston, Texas, ein Picasso-Gemälde beschädigt. Die Aktion wurde gefilmt – ein unbekannter Künstler rühmt sich der Tat. Doch die Polizei tappt noch im Dunkeln.
Im Breivik-Prozess plädiert die Staatsanwaltschaft dafür, den Attentäter für schuldunfähig zu erklären und ihn in die Psychiatrieeinzuweisen. Wie begründet die Anklage ihre Position?