zum Hauptinhalt

Seit dem schweren Beben, das im April 2009 die Bergstadt L’Aquila zerstörte, haben Italiens Forscher an die 55 000 weitere Stöße registriert; knapp tausend von ihnen – dreihundert pro Jahr, also beinahe jeden Tag einer – lagen über der menschlichen Wahrnehmungsschwelle. Die südöstliche Po-Ebene, galt nach den letzten schweren Beben vor 700 Jahren als unverdächtig.

Und die Erde bebt weiter: Blick in einen Straßenzug in Concordia sulla Secchia in der Provinz Modena. Foto: Lorenzo Moscia/dapd

Nach den Erdbeben im Norden sind 20 000 ohne Job und fürchten um die Existenz ihrer Firmen. Der modernste Teil des Landes ist auch sein verletzlichster.

Von
  • Andrea Dernbach
  • Paul Kreiner
Eine Stadt putzt sich heraus. Ganz London wird für die Feierlichkeiten mit britischen Fahnen geschmückt (oben), die Tower Bridge (Mitte) hat pünktlich zum Jubiläum ihr neues umweltfreundliches Licht eingeschaltet – nach sechs Monaten Renovierung. Fotos: AFP/dapd/dpa

Seit 60 Jahren regiert Elisabeth II. – das feiern die Briten an diesem Wochenende mit nie gesehener Monarchie-Begeisterung.

Von Matthias Thibaut

Ob der Mörder Breivik gesund ist oder krank, sollten Gutachten klären. Eines ist offenbar mangelhaft.

Von André Anwar