Wie sich die Menschen in Amerika auf das einmalige Wetterereignis vorbereitet haben.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 29.10.2012
Wie sich die Menschen an der Ostküste der USA auf das einmalige Wetterereignis vorbereitet haben.
Mit voller Wucht: Der Hurrikan erreicht die Ostküste der USA – vielerorts kommt das öffentliche Leben zum Erliegen.
Ein starkes Erdbeben vor der pazifischen Küste Kanadas hat zu Tsunami-Warnungen in Kanada und auf Hawaii geführt. Die Flutwelle fiel allerdings nicht sehr hoch aus.
Sein Sprung vom Rand des Weltalls bewegte Millionen - zwei Wochen später spricht Felix Baumgartner auch über andere Themen. Mit einer politischen Äußerung sorgt der Extremsportler nun für Irritationen.
Schulen bleiben geschlossen, Tausende Flüge wurden gestrichen, die Börse in New York setzt den Parketthandel aus: Der drohende Hurrikan "Sandy" legt das öffentliche Leben an der US-Ostküste lahm. Laut Experten könnte der Sturm sogar Manhatten unter Wasser setzen.
Selbst in den USA wird wieder über den Klimawandel diskutiert, wenn auch nicht im Präsidentschaftswahlkampf. Verschiedene Klimaforscher haben die Wetterextreme der vergangenen beiden Jahre mit der globalen Erwärmung in Zusammenhang gebracht, Seither wird in der amerikanischen Öffentlichkeit die Frage aufgeworfen, ob die dramatische Dürre, die zeitenweise fast das gesamte Land betraf, sowie die Zunahme von Tornados im Inland und der nun an der Ostküste erwartete Hurrikan Sandy weit nördlich von üblichen Entstehungsgebieten nicht doch etwas mit dem Klimawandel zu tun haben könnten.
Zwischen Washington und Boston wird der Hurrikan Sandy erwartet – die Ostküste will vorbereitet sein.