Ein Rentner in Krefeld hat am Heiligen Abend seine 82-jährige Nachbarin mit einem Hammer traktiert und schwer verletzt. Die Polizei geht von einem Tötungsversuch aus.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 25.12.2012

Ein Zahnarzt feuerte seine Assistentin, weil er sie unwiderstehlich attraktiv findet. Sie gefährde seine Ehe, sagt er. Das Oberste Gericht von Iowa gibt ihm Recht: Angestellte dürfen entlassen werden, wenn sie Eifersucht und Spannungen in einem Betrieb verursachen.

Das Frühlings-Intermezzo bescherte den Deutschen am Heiligabend Rekordtemperaturen. Sonnenbadende und T-Shirts tauchten im Süden auf, selbst in Berlin und Brandenburg war es ungewöhnlich warm. Doch in der Hitze tauen Eis und Schnee, der Rhein führt Hochwasser.

Tödliche Schüsse auf Rettungskräfte an Heiligabend: Im US-Staat New York sind Feuerwehrleute zu einem Brand gerufen und dann beschossen worden. Zwei Männer starben, zwei weitere wurden verletzt.
Die klirrende Kälte in Russland fordert immer mehr Menschenleben. Noch immer lähmen Temperaturen weit unter minus 30 Grad weite Teile des Riesenreiches. Etliche Kinder haben kältefrei. In Moskau wird es hingegen milder - doch deshalb drohen neue Gefahren.

Benedikt XVI. hat in seiner Weihnachtsbotschaft die Menschen aufgefordert, die Hoffnung nicht zu verlieren - gerade auch in Krisenländern wie Syrien, Nigeria und Mali. Auch in Deutschland riefen Kirchenvertreter am ersten Weihnachtsfeiertag zum Frieden auf.

Die Menschen werden sich zwar auch in Zukunft verlieben. Aber in ein paar Jahrzehnten wird die romantische Liebe am Ende sein. Das liegt zum einen am Arbeitsmarkt, zum anderen am Ideal der Gleichberechtigung, verkürzt auf das Dogma der Gleichheit.
Tragödie in China: Am Montag ist ein überfüllter Kleinbus mit vier bis sechs Jahre alten Kindern verunglückt. Elf Kinder starben dabei. Der Fahrer des Busses wurde festgenommen.

Benedikt XVI. hat die Gläubigen aufgefordert, auch in einer schnelllebigen Welt einen Platz für Gott zu schaffen. “Wir sind mit uns selbst vollgestellt, so dass kein Raum für Gott bleibt“, beklagte der Papst in Rom. Zudem rief er eindringlich zum Frieden in Nahost auf.