
Warum Amsterdam Schwulen- und Ausländerhasser mit Umsiedeln in Containerdörfer bestrafen will? Es geht um das Recht, sich wohlfühlen zu dürfen in seiner Stadt. Sind tolerante Milieus so empfindlich, dass sie repressiv werden?

Warum Amsterdam Schwulen- und Ausländerhasser mit Umsiedeln in Containerdörfer bestrafen will? Es geht um das Recht, sich wohlfühlen zu dürfen in seiner Stadt. Sind tolerante Milieus so empfindlich, dass sie repressiv werden?

Einen Monat nach der Brandkatastrophe in einer badischen Behindertenwerkstatt scheint die Ursache geklärt: Laut einem SWR-Bericht sollte ein Gasofen für den Weihnachtsmarkt getestet werden. Dabei hat ihn eine Betreuerin wohl auf-, statt abgedreht.

Der Film "Die Zwölf Geschworenen" machte ihn bekannt, die meisten kennen ihn aus dem Fernsehen als "Oscar" oder "Quincy".
Sie stehen vor dem Supermarkt, trinken Bier und Schnaps. Manchmal wird es laut. Es gab Beschwerden. Alltägliche Szenen in Shoppingcentern. Doch im sachsen-anhaltinischen Staßfurt hat der Besitzer jetzt eine Mauer gebaut. Darf man so etwas?

Der sozialdemokratische Bürgermeister von Amsterdam will Nachbarn, die Schwule, Lesben oder Migranten schikanieren, zur Strafe in Sonderdörfern isolieren. Das Projekt erinnert an die "Abschaum-Dörfer", die der Rechtspopulist Geert Wilders für notorische Unruhestifter gefordert hat.
Großfeuer in Lagos zerstört einen Straßenzug.
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