
Das Swift-Zahlungssystem wurde Moskau gekappt, Devisenreserven im Ausland sind eingefroren. Steigen Putin und die Oligarchen nun auf digitales Geld um?

Das Swift-Zahlungssystem wurde Moskau gekappt, Devisenreserven im Ausland sind eingefroren. Steigen Putin und die Oligarchen nun auf digitales Geld um?

Das Unternehmen „Monarch“ wollte am Alex einen Wohnturm bauen. Mit Blick auf die gegen Russland verhängten Sanktionen wird der Bau nun fraglich.

Es war das ranghöchste Treffen zwischen Kiew und Moskau seit Kriegsausbruch. Beide Außenminister schafften keinen Durchbruch. Kann der noch kommen?

Vom Versandstopp des weltweit größten Onlinehändlers ist auch Belarus betroffen. Amazon macht generell keine Geschäfte mit der russischen Regierung.

Team Deutschland reist mit acht Frauen und neun Männern zu den Paralympics. Ähnlich ausgeglichene Geschlechterverhältnisse sucht man dort aber vergebens.

Die Kommission nimmt noch mehr Oligarchen aus dem Umfeld von Putin ins Visier. Die von der Ukraine geforderten Sanktionen bleiben aber in der Schublade.

Lettlands Rollstuhlcurler stellten sich als erstes gegen einen Paralympics-Start der Russen. In der Heimat bieten sie ukrainischen Sportlern Schutz.

Wie Einwohner besonders umkämpfter Städte die zweite Kriegswoche erleben – und wieso manche ablehnen, ihre Heimat zu verlassen.

Putins Angriffskrieg traumatisiere erneut die jüdische Bevölkerung in der Ukraine, sagen Stiftungsdirektor Uwe Neumärker und Mitarbeiterin Svetlana Burmistr.

Anders als Kohle und Öl lässt sich der Energieträger Gas gezielt zum Schaden Putins boykottieren. Und die Ukraine könnte sogar daran verdienen.

Die ukrainische und russische Delegation haben sich am Montag zu weiteren Gesprächen in Belarus getroffen. Die Einschätzungen des Ergebnisses gehen auseinander.

Russland bestraft Medien, die über den Krieg berichten. Viele Medienhäuser schließen. Wie sich Russen weiter unabhängig informieren können.

Was treibt die Macht- und Allmachtsfantasien von Autokraten an? Und wie liegt der Fall bei Wladimir Putin?

Zivilisten sollen Kiew, Mariupol, Charkiw und Sumy sicher verlassen können, sagt das russische Militär. Allerdings in Richtung Belarus und Russland.

Ein Trainer aus Russland coacht das chinesische Para-Eishockeyteam. Er ist von dem Paralympics-Ausschluss seiner Landsleute nicht betroffen.

Seit acht Tagen wird Tschernihiw von russischen Truppen belagert und beschossen. Bürgermeister Vladyslav Atroshenko sagt: „Alle 20 Minuten nähert sich ein neues Flugzeug.“

Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas warnt vor Zugeständnissen an Wladimir Putin. Es gebe keinen schnellen Weg, den Krieg zu beenden.

Die Ukraine wird in Peking an den Start gehen. Die Teams der Russen und Belarussen dürfen nicht antreten. Einfach war diese Entscheidung für das IPC nicht.

Mit großer Mehrheit hat die UN-Vollversammlung den russischen Krieg in der Ukraine verurteilt. Vier Staaten stimmen dagegen. Was verbindet Russland mit ihnen?

Ein Sportfest in diesen Zeiten? In einem Land wie China? DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher über die Paralympics und den späten Ausschluss der Russen

Das Weltstrafgericht ermittelt zu Kriegsverbrechen in der Ukraine. Bundesaußenministerin Baerbock drängt auf eine Untersuchungskommission vor Ort.

Lesya Richter vom Wein-Bistro „Lewy“ und ihr Mann Uwe holten Verwandte aus der Ukraine. Sie berichten über die Dramatik an der Grenze und Trauer von Russen.

Russische Athleten werden nicht von den Paralympics ausgeschlossen. Das irritiert und doch bleibt unserer Autorin eine Hoffnung für diese Spiele. Ein Kommentar.

Der russische Überfall hat Mariia Gladuns Weltbild komplett zerstört. Um ihre Familie nach Berlin zu holen, macht sie sich mit Hilfe ihres Vereins auf an die polnische Grenze.

Niels Giffey trifft an diesem Donnerstag erstmals in Berlin auf seinen Heimatverein. Im Interview spricht er über den Krieg in der Ukraine, das Leben in Kaunas und gepanschten Döner.

Sportler und Sportlerinnen aus Russland und Belarus dürfen bei den Paralympics starten. Sie müssen als neutrale Athleten und Athletinnen antreten.

Weitere Weltverbände haben Russland und Belarus von Wettbewerben ausgeschlossen. Im Tennis und Schwimmen dürfen sie aber als neutrale Athleten starten.

Russische Panzer und tanzende Soldaten: Videos aus dem Krieg gehen nirgends so viral wie auf Tiktok. Das verändert die Plattform - und unseren Blick auf den Krieg.

Fußball-WM? Nicht mit Russland. Europacup? Spartak Moskau muss zusehen. Und auch bei der Eishockey-WM bleibt der Sbornaja die Zuschauerrolle.

Die russisch-orthodoxe Gemeinde auf dem Potsdamer Kapellenberg bekommt Drohschreiben – dabei sind viele dort selbst Ukrainer. Einige engagieren sich auch für humanitäre Hilfe.

Russische Staatsmedien verkündeten in einem Text am Samstag vorzeitig einen Sieg Russlands. Er gibt Einblicke in die ideologischen Motive des Kremls.

Russland darf dauerhaft Atomwaffen in Belarus stationieren. Damit diktiert Putin die Verteidigungspolitik des Landes. Ist die Demokratiebewegung damit endgültig zerstört?

Der russische Schachstar Sergej Karjakin verhöhnt die Opfer des Ukraine-Krieges. Und der Weltschachverband schließt Russland aus.

Russische und belarussische Sportler und Funktionäre sollen nicht mehr an internationalen Wettbewerben teilnehmen dürfen. Das empfiehlt das IOC.

Unis lassen Projekte und Partnerschaften mit der russischen Wissenschaft ruhen. Hunderte Forschende in Russland verurteilen den Krieg und fürchten Isolation.

Die „Eiserne Seidenstraße“ sowie Luft- und Seefrachtwege sind unterbrochen, ukrainische Lkw-Fahrer eilen zurück in die Heimat: Deutschland drohen Lieferengpässe.

Kämpfe um Kiew und andere Städte, Explosionen an vielen Orten: Die Ukraine leistet weiter erbitterten Widerstand gegen den Aggressor Russland.

Der belarussische Präsident könnte bis 2035 Machthaber in Belarus bleiben. Russland ist es nun erlaubt, Truppen und Atomwaffen im Nachbarland zu stationieren.

Die Ukraine hat Verhandlungen mit Russland an der Grenze zu Belarus zugestimmt. Zuvor hatte der ukrainische Präsident mit Alexander Lukaschenko telefoniert.

Mehr als 100.000 Menschen demonstrieren in Berlin für Frieden in der Ukraine. Sie kritisieren Russlands Präsidenten heftig – aber auch die Rolle Deutschlands.
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