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Thema

Kosovo

IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Einerseits ist das Reisen ein Statussymbol. Wer viel herumkommt, darf stolz auf sich sein.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Gute Taten blühen im Verborgenen. Manchmal werden sie sogar regelrecht geheim gehalten.

Von Dagmar Dehmer

Theater als Denksport – deutsche Erstaufführung von David Edgars „Gefangenendilemma“ in Essen

Von Hans Christoph Buch

Die Deutsche Welle fördert seit 50 Jahren weltweit das Ansehen Deutschlands. Im eigenen Land fühlt sie sich vernachlässigt

Von Thomas Gehringer

Betrifft: Die Drohungen der USA gegen Syrien und Iran Im Kosovo können viele Flüchtlinge – deren Strom ursprünglich durch die Bombardements eingedämmt werden sollte – immer noch nicht nach Hause zurückkehren. In Afghanistan wurde Zerstörtes noch mehr zerstört, und das Land ist – außer vielleicht tagsüber in Kabul – noch weiter vom Frieden entfernt als vor den Bombardierungen.

Im „Tatort“ streiten sich heute Bayern mit Franken und Serben mit Kosovo-Albanern

Von Thilo Wydra

Beim angloamerikanischen Gipfel in Belfast ging es um „transatlantische Differenzen zur Rolle der Uno im Nachkriegsirak“. Wie gern wären Frankreich, Deutschland und Russland da dabei gewesen.

Als Generalleutnant befehligt David McKiernan das amerikanische Heer. Sowohl im Golfkrieg 1991 als auch im KosovoKrieg 1999 war McKiernan im Einsatz.

Betrifft: „Die vierte Waffengattung“ im Tagesspiegel vom 29. Januar 2003 Der Kosovokrieg, den Sie in Ihrem Kommentar erwähnen, provoziert im Nachhinein Kritik am Kanzler und seinen Außenminister, die vor zwanzig Jahren die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenrakten mit Demonstrationen, Reden und Parteitagsbeschlüssen bekämpften und dann, als sie 1999 an der Macht saßen, sich am Krieg gegen Jugoslawien beteiligten und heute die Front der europäischen Gegner eines neuen IrakKrieges anführen.

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