
Er war mit seinem Oberklassewagen unterwegs. Spezialkräfte der Berliner Polizei nahmen am Donnerstag ein Mitglied der deutsch-arabischen Großfamilie R. fest.

Er war mit seinem Oberklassewagen unterwegs. Spezialkräfte der Berliner Polizei nahmen am Donnerstag ein Mitglied der deutsch-arabischen Großfamilie R. fest.

Den Rebellen ist in Syrien nur die Provinz Idlib als Rückzugsgebiet geblieben. Assads Regime will die Region jetzt zurückerobern – und plant schon für die Nachkriegszeit.

Die "Identitäre Bewegung" hat ein Projekt gegen die Zuwanderung von Flüchtlingen aus Syrien gestartet. Spendengelder will sie "nach Intention" aufteilen.
Issa R. gilt als Oberhaupt, er hat zig Geschwister und mindestens 13 Kinder. Die Immobilien seiner Familie haben Staatsanwälte beschlagnahmt. Doch der Clan wirkt weit über mutmaßliche Geldwäsche hinaus.

Der libanesische Performance-Künstler erweitert mit seinem Gesamtwerk den Kanon der Kunst über Europa und die USA hinaus.

Für Israel wird die Lage an der Grenze zu Syrien immer heikler – dort bringt sich der Iran mithilfe Assads in Stellung. Jerusalem wertet das als Bedrohung.

Weich nach Innen, hart nach Außen - so ist der neue Kurs des saudischen Kronprinzen. Dass er nun Kanada attackiert, liegt auch an US-Präsident Trump. Ein Kommentar.

Die Trump-Regierung will den Palästinensern offenbar den Flüchtlingsstatus nehmen und das UN-Hilfswerk auflösen. Was bedeutet das für die Lösung des Nahostkonflikts? Eine Analyse.

Bei der Leichtathletik-EM in Berlin will Lucas Jakubczyk ins 100-Meter-Finale. Dafür trainiert er – ohne Stoppuhr. Aber mit einer besonderen List. Eine Reportage.

Die meisten der im Libanon lebenden Syrer haben keinen legalen Aufenthaltsstatus. Ihnen droht ein lebenslanges Einreiseverbot in den Libanon.

Raub, Drogenhandel, Geldwäsche: Arabische Großfamilien gelten in Berlin als besonders auffällig. Wer sind die Clans, was sagen Politik und Behörden, wer ist in Berlin noch einschlägig aktiv?

750.000 Syrer sind seit Jahresbeginn in ihre Dörfer heimgekehrt. Zugleich wurden aber auch mehr als 900.000 Menschen zu Flüchtlingen. Eine Analyse.

Warum der jüdische Staat als erste Nation mit dem Tarnkappenbomber F-35 Einsätze fliegt und womöglich über dem Iran schon zum Einsatz kam.

Die Familie soll ihre Immobilien auch mit Geld aus Straftaten erworben haben. Ihren Mitgliedern werden Tötungsdelikte und Drogenhandel vorgeworfen – und der Diebstahl einer 100-Kilo-Goldmünze.

Hehlerei, Raub, Mord – seit Jahren drangsalieren Mitglieder eines Familienclans Berlin. Zeugen sind selten, die Justiz schien machtlos. Doch nun könnten die R.s in Not geraten.

77 Immobilien eines arabischen Familienclans wurden "vorläufig eingezogen". Die Spur führt zurück zu einem Sparkassen-Überfall 2014 in Mariendorf

Nach der Aussetzung des Familiennachzugs dürfen Flüchtlinge mit subsidiärem Status ihre Angehörigen ab August wieder nach Deutschland holen. Der Nachzug für Flüchtlinge mit regulärem Schutzstatus sinkt dagegen.

Auf Zypern begann vor mehr als 5000 Jahren der Weinbau – wahrscheinlich. Im „Kloster der Heiligen Jungfrau des Goldenen Granatapfels“ erforscht Abt Dionysios diese Ursprünge. Und berät die Winzer der Umgebung, deren Kreationen wunderbar nach Weihnachten schmecken.

Im vergangenen Jahr brachen Diebe in das Museum ein und stahlen eine hundert Kilo schwere Goldmünze. Nun kommt es zur Anklage.

Jüdisch, arabisch, modern mediterran und osteuropäisch – in der israelischen Hafenstadt wird weltläufig und experimentierfreudig gekocht. Aus Traditionen und Trends entstehen Zukunftsideen für die Gourmetküche.

Der Libanon leidet unter dem blutigen Bürgerkrieg im Nachbarland Syrien. Kein anderer Staat weltweit hat gemessen an der Bevölkerung so viele Flüchtlinge aufgenommen.

Die Flüchtlingskrise betrifft einige Staaten, mit denen Merkel verhandelt, in besonderem Maße. Weil sie sehr viele Flüchtlinge haben, oder sie abwehren. Eine Übersicht.

Für Israel bleibt der Iran ein Unruhestifter. Die Politik Teherans sei "eine Gefahr für die Stabilität in der Region", sagt Israels Botschafter Jeremy Issacharoff.

Die israelische Armee hat in jüngster Vergangenheit mehrfach Ziele in Syrien bombardiert. Die Angriffe galten iranischen Kämpfern.

Die Doku „Geschmack von Zement“ zeigt den Alltag syrischer Bauarbeiter in Beirut, die tagsüber schuften und nachts das Kriegsgeschehen in ihrer Heimat verfolgen.

Die meisten Flüchtlinge leben im Süden, nicht in den entwickelten Ländern: Der Aurora Humanitarian Index deckt diese und andere Fehleinschätzungen zu Migration und Flucht auf.

Siebzig Jahre nach der Gründung hat Israel eine sehr robuste Wirtschaft. Im Bau-Sektor und bei der Biotechnologie läuft es besonders gut.

Routine und Ausnahme, Frieden und Krieg, Hochtechnologie und Orthodoxie: In Israel ist der Ausnahmezustand die Normalität. Über eine von Konflikten getrübte Erfolgsgeschichte.

US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Atomabkommen aus, Israel und der Iran bekämpfen sich in Syrien. Doch auch andere Faktoren machen die Lage instabil.

Benjamin Netanjahu ist ein erklärter Gegner des Irans und des Atomabkommens. Das verbindet ihn mit einigen arabischen Staaten. Auch sie warnen vor Teheran.

Die USA stufen die Hisbollah als Terrorgruppe ein. Nun liegen die Miliz und ihre Verbündeten bei der Wahl im Libanon klar vorne.

Antisemitismus nimmt zu – auch unter muslimischen Schülern. Pädagogen suchen nach Antworten. Und fühlen sich oft alleingelassen.

Krieg im Nachbarland, Korruption, Flüchtlinge: Erstmals seit neun Jahren finden im Libanon Parlamentswahlen statt. Die Abstimmung verläuft ohne größere Zwischenfälle.

Im Libanon sind am Sonntag 3,6 Millionen Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Wegen des neuen Wahlgesetzes müssen viele jedoch an abgelegene Orte reisen.

Netanjahus Vorwürfe wegen Teherans Atomprogramm sollten auf ihre Stichhaltigkeit geprüft werden. Zumal Iran sein Raketenprogramm vorantreibt. Ein Kommentar.

Die libanesische Oud- und Gitarrenvirtuosin Youmna Saba verbindet westliche und orientalische Klänge. Jetzt kommt sie für ein Konzert mit Bernadette La Hengst und Derya Yildirim nach Berlin.

US-Präsident Trump könnte das Abkommen mit dem Iran bereits am 12. Mai aufkündigen. Doch Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen ihren diplomatischen Erfolg erhalten.

Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien hat Deutschland 4,5 Milliarden Euro bereitgestellt, um das Leid der Menschen dort zu lindern. Jetzt werden die Mittel aufgestockt.

Rainer Merkel erzählt in seinem Beirut-Roman „Stadt ohne Gott“ von einer verlorenen Generation.

Reste einer menschlichen Hand in der Wüste Saudi-Arabiens deuten auf einen frühen Exodus aus Afrika.
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