
FDP-Parteichef Philipp Rösler verliert in seinem eigenen Landesverband an Rückhalt: Kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat Landeschef Stefan Birkner sich offen für Mindestlöhne gezeigt, und sich damit gegen Rösler gestellt.
FDP-Parteichef Philipp Rösler verliert in seinem eigenen Landesverband an Rückhalt: Kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat Landeschef Stefan Birkner sich offen für Mindestlöhne gezeigt, und sich damit gegen Rösler gestellt.
Unfassbar, was gerade bei der FDP geschieht. Jetzt geht auch noch der Spitzenkandidat der Partei für die kommende Niedersachsen-Wahl – ein Mann, den sie nicht einmal in seinem Bundesland beim Namen kennen – gegen den Bundesvorsitzenden an.
Der niedersächsische SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil will nach der Landtagswahl per Bundesratsinitiative die Voraussetzungen dafür schaffen, kriminellen Geldinstituten die Lizenz zu entziehen. Die Linkspartei erklärt: Das geht schon jetzt.
Philipp Röslers Autorität scheint noch nicht einmal mehr in seinem eigenen Landesverband zu gelten: Der Landesvorsitzende Stefan Birkner kritisiert die thematische Verengung der Partei - eine weitere Runde im öffentlichen Rösler-Bashing, die Stimmen kostet.
Gut drei Wochen bis zur Niedersachsen-Wahl, neun Monate bis zur Entscheidung im Bund - und die FDP bleibt in der Krise. Ob Parteichef Rösler der verunsicherten Truppe noch helfen kann, wird zunehmend angezweifelt. Auch zum Jahreswechsel rumort es in der FDP.
Nicht der glamouröse Bernd Schuster, sondern der akribische Dieter Hecking wird Trainer in Wolfsburg.
Hält Wolfgang Schäuble mit Rücksicht auf die Niedersachsen-Wahl ein Sparpaket zu Lasten von Rentnern, Familien und Geringverdienern unter Verschluss? Das Finanzministerium dementiert, doch Oppositionspolitiker wittern tiefe Einschnitte in den Sozialstaat.
Nicht Bernd Schuster wird neuer Trainer beim VfL Wolfsburg, sondern Dieter Hecking. Dabei hatte der kürzlich erst seinen Vertrag beim 1. FC Nürnberg bis 2014 verlängert.
Sally Perel, Autor von „Ich war Hitlerjunge Salomon“, las vor 400 Zuhörern in Potsdam
Der frühere Nationalspieler Bernd Schuster wird offenbar neuer Trainer beim VfL Wolfsburg – Interimscoach Köstner räumte seinen Posten am Donnerstag.
Machtkampf in der FDP: Hans-Dietrich Genscher hilft Christian Lindner gegen Parteichef Rösler.
Eine Windkraftanlage aus Holz geht in Niedersachsen an den Start.
Elterngeld nur noch dann, wenn Vater und Mutter bei der Elternzeit halbe-halbe machen? Online-Chef Markus Hesselmann hält das für eine gute Idee - und hat damit eine heftige Debatte angestoßen. In diesem Video antwortet er unserer Online-Community.
Zum vorletzten Heimspiel des Jahres empfangen die Füchse Berlin heute Abend (19 Uhr, Max-Schmeling-Halle) die TSV Hannover-Burgdorf. Zwei Tage nach der Vereinsweihnachtsfeier muss Trainer Dagur Sigurdsson gegen den Tabellensiebten aus Niedersachsen weiter auf die langzeitverletzten Sven-Sören Christophersen und Markus Richwien verzichten.
Die FDP tut derzeit wenig für ihre Wähler. Dabei steht die Partei vor einem Schicksalsjahr. Und liberale Siegerthemen gibt es in einem Parteiensystem, das kollektiv nach links rückt, zur Genüge.
Vor der Landtagswahl am 20. Januar liegt die FDP in Umfragen weiterhin unter fünf Prozent. Ihr Spitzenkandidat Stefan Birkner ist alles andere als ein Heilsbringer à la Wolfgang Kubicki oder Christian Lindner.
Wie ein CDU-Politiker sich mit einem geschönten Lebenslauf um seine Chance bei der Landtagswahl in Niedersachsen brachte.
Am Montag trifft Union Berlin auf Tabellenführer Eintracht Braunschweig. Vergangene Saison gewannen die Köpenicker das Rückspiel. Die Prognose von Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht zu Union hat sich aber nicht bestätigt.
Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister über die Chancen von Schwarz-Gelb im Januar, einheitliche Lohnuntergrenzen und seinen Freund Philipp Rösler.
Am letzten Spieltag vor der Winterpause gewinnt Aufsteiger Fortuna Düsseldorf gegen Hannover 96 mit 2:1. Damit haben die Düsseldorfer nun zwölf Punkte Vorsprung auf die direkten Abstiegsplätze - trotz Kommunikationsproblemen in der Abwehr.
Wolfsburg unterliegt Frankfurt 0:2 und erhält einen Dämpfer nach der Aufholjagd der letzten Wochen. Die Eintracht fand schnell die Schwachstelle des VfL, nutzte diese konsequent aus und steht während der Winterpause mindestens auf Platz vier.
Am 20. Januar 2013 wird in Niedersachen gewählt. Nach den jetzigen Umfragen würde die FDP nicht wieder in den Landtag einziehen. Ministerpräsident David McAllister (CDU) will seinem Koalitionspartner aber nicht helfen. Jede Partei kämpfe "für sich alleine".
Eigentlich sollte Jürgen Fitschen nicht nur das Image der Deutschen Bank, sondern der gesamten Branche aufpolieren. Die Ermittlungen gegen ihn sind der Höhepunkt einer Reihe von bedenklichen Entwicklungen.
Die Parteien in Niedersachsen, wo Ende Januar ein neuer Landtag gewählt wird, geben sich meist adventlich-zurückhaltend – nur Linke und Piraten nutzen Weihnachten als Thema.
Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Berlin sind rechtzeitig dabei. Ab diesem Mittwoch gehört ihr Land wieder zur Tarifgemeinschaft der Länder, und siehe da, 2013 wird es wohl einen ordentlichen Schluck aus der sprichwörtlichen Pulle geben.
Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Berlin sind rechtzeitig dabei. Ab diesem Mittwoch gehört ihr Land wieder zur Tarifgemeinschaft der Länder, und siehe da, 2013 wird es wohl einen ordentlichen Schluck aus der sprichwörtlichen Pulle geben.
Steinbrück und die SPD – das war immer ein schwieriges Verhältnis. Doch jetzt bei der Kandidatenkür in Hannover zieht er alle Register. Und seine Zuhörer sind begeistert. Der Sozialdemokrat der Vernunft präsentiert sich auf einmal als Herzenssozialdemokrat.
Peer Steinbrück wird am Sonntag zum SPD-Herausforderer von Angela Merkel gewählt. Mit welchen Chancen geht er ins Rennen?
Karl-Heinz Beier, Oberstleutnant der Reserve, über Nachwuchsprobleme bei Brandenburgs Reservisten
So hätte es die SPD gern, so wie in Niedersachsen gerade. Rot und Grün hätten bei der Wahl in diesem Bundesland die Mehrheit, mit 32 Prozent wären die Sozialdemokraten so gut wie lange nicht mehr, auch im Bund.
So hätte es die SPD gern, so wie in Niedersachsen gerade. Rot und Grün hätten bei der Wahl in diesem Bundesland die Mehrheit, mit 32 Prozent wären die Sozialdemokraten so gut wie lange nicht mehr, auch im Bund.
Nach dem neuesten Politbarometer könnten SPD und Grüne Im Januar die schwarz-gelbe Koalition in Niedersachsen ablösen. Das Abschneiden von FDP, Linken und Piraten dürfte wahlentscheidend werden.
Die Länder wollen einen neuen Anlauf für ein NPD-Verbot starten. Die Ministerpräsidenten sprachen sich am Donnerstag bei einem Treffen in Berlin dafür aus, ein neues Verbotsverfahren gegen die rechtsextreme Partei einzuleiten. Wie geht es nun weiter?
Die CDU hadert mit der FDP. Doch die Partnerschaft bleibt zwangsläufig eng, denn schon bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Januar ist die CDU wieder auf sie angewiesen.
Angela Merkel ist nicht nur das Beste, was die Partei zu bieten hat – sie ist praktisch das Einzige. Manche sehen das mit Sorge. Beim Parteitag in Niedersachsen zeigt sich die Macht einer Frau, die immer noch etwas mehr und etwas anders ist als bloß CDU.
Ein zweites Mal in Karlsruhe zu scheitern, wäre für Befürworter eines NPD-Verbots eine politische Blamage ersten Ranges. Deshalb tun sich alle so schwer mit dem Gang vor die Richter. In dieser Woche dürfte sich entscheiden, ob es einen neuen juristischen Anlauf gibt. Welche Entscheidung ist zu erwarten?
In einem Strategiepapier von Rektoren und der Gewerkschaft GEW fordern die Unterzeichner mehr Geld und Autonomie für Brandenburgs Hochschulen – um nicht länger Schlusslicht in Deutschland zu sein.
FDP-Generalsekretär Patrick Döring erklärt im Interview, wie die Liberalen in den bevorstehenden Wahlkämpfen bestehen wollen und welche Rolle Parteichef Philipp Rösler dabei spielt.
Im Protest gegen die Unterfinanzierung der Brandenburger Hochschulen haben sich die Rektoren der Unis mit der Wissenschafts-Gewerkschaft GEW zusammengetan. Damit das Land soll nicht bundesweites Schlusslicht bleibt, brauchten die Hochschulen deutlich mehr Geld.
In einem Strategiepapier von Rektoren und der Gewerkschaft GEW fordern die Unterzeichner mehr Geld und Autonomie für Brandenburgs Hochschulen – um nicht länger Schlusslicht in Deutschland zu sein.
öffnet in neuem Tab oder Fenster