
Wer gehofft hatte, der Strom der Flüchtlinge, die über Ungarn nach Österreich weiterziehen, würde abebben, wurde am Donnerstag eines besseren belehrt. Nach wie vor kommen Tausende.
Wer gehofft hatte, der Strom der Flüchtlinge, die über Ungarn nach Österreich weiterziehen, würde abebben, wurde am Donnerstag eines besseren belehrt. Nach wie vor kommen Tausende.
25.000 Menschen flüchteten zuletzt durch Österreich - doch fast alle zog es weiter. Das Alpenland gefällt sich gut in seiner neuen Rolle.
Obama will Europa bei Flüchtlingskrise unterstützen. Hannelore Kraft will Arbeitslose als Flüchtlingshelfer einsetzen. Baden-Württemberg nimmt keine Flüchtlinge mehr auf. Die Entwicklungen im Newsblog.
Österreich steht nach Frankreich, England, Tschechien und Island als fünfter EM-Teilnehmer fest. Die Elf von Marcel Koller feierte einen denkwürdigen Abend in Schweden. Jubeln durfte auch England mit Wayne Rooney.
Laut UN sind die Mehrheit der Flüchtlinge in Ungarn keine Wirtschaftsmigranten. Dänemark schickt Flüchtlinge zurück nach Deutschland. Salafisten suchen Kontakt zu Flüchtlingen. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Rund 400.000 Euro kassierte ein kriminelles Team von Schleusern. Jetzt muss ein Drahtzieher für fast vier Jahre hinter Gitter.
Die Bürger wollen, dass Europa den Herausforderungen in der Flüchtlingskrise gerecht wird. Doch eine EU-Regelung droht an nationalen Egoismen zu scheitern. Eine Analyse.
Sie sind erschöpft: Flüchtlinge, die aus Ungarn ausreisen durften, sind in Eisenhüttenstadt angekommen. Der Bahnhof war weiträumig abgesperrt.
Union und SPD haben ein Maßnahmenpaket zur Bewältigung der Flüchtlingskrise beschlossen. Unterstützung für abgelehnte Flüchtlinge sollen gekürzt werden.
Insgesamt 20.000 Flüchtlinge waren am Wochenende aus Ungarn nach Österreich gekommen. Am Montag ging die Zahl der Schutzsuchenden zurück.
Münchens Behörden und Politiker fordern Entlastung bei der Flüchtlingshilfe. Seit Samstag kommen nahezu ununterbrochen Asylsuchende auf dem Hauptbahnhof an.
In München werden 10.000 Flüchtlinge aus Ungarn erwartet. Auch in Eisenhüttenstadt sind 900 Flüchtlinge eingetroffen. Noch ist unklar wie lange die Ausnahmeregelung noch gilt. Die Entwicklungen im Newsblog.
Ihr Weg aus Ungarn war eine Tortur, jetzt sind sie in Sicherheit: Hunderte Flüchtlinge wurden in Berlin und Brandenburg empfangen. Und die ersten erkunden schon die neue Umgebung.
München stößt langsam an die Grenzen der Aufnahmekapazitäten. Am Sonntag kamen mehr Flüchtlinge an als erwartet. Die Ereignisse im Newsblog.
Die aus Ungarn ankommenden Flüchtlinge werden überall mit Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft in Deutschland begrüßt. Nur wenige Misstöne mischen sich in die Willkommens-Atmosphäre.
Trotz neuer Streikdrohungen legt die Aktie der Airline mächtig zu. Der Grund: Im Sommer liefen die Geschäfte gut.
Armut, Klientelismus, Korruption – das ist die Gegenwart des Westbalkan. Die EU muss endlich konsequenter handeln. Ein Kommentar.
Weitere 2000 Flüchtlinge sitzen in Zügen von Ungarn nach Österreich. Unter ihnen geht das Gerücht um, dass sie nur noch bis Mitternacht einreisen dürfen. Die Entwicklungen im Newsblog.
10.000 Flüchtlinge an einem Tag: Sie haben eine lange Reise hinter sich. Doch nun sind viele von ihnen an ihrem Wunschort angekommen.
Ungarn hat angekündigt Busse zu schicken, die die Flüchtlinge noch Freitagnacht an die österreichische Grenze fahren. Österreichische Medien berichte, man werde die Flüchtlinge wohl ins Land lassen. Die Entwicklungen im Newsblog.
Der ukrainische Ex-Premier Mykola Asarow beschreibt in einem Buch seine Sicht auf den Krieg in der Ukraine und auf den Maidan. Wird er nach den Geschäften seiner Familie gefragt, reagiert er verärgert.
Flüchtlinge berichten von schrecklichen Zuständen im Flüchtlingslager im ungarischen Debrecen. Die Rede ist von zu wenig Toiletten und drogendealenden Polizisten. Die Entwicklungen im Newsblog.
Manche Bilder vergisst man nicht, sie prägen das Bild des Krieges. Das Foto des dreijährigen Ailan wird für lange Zeit verbunden sein mit dem Tod der Flüchtlinge. Der Anblick ist unerträglich. Es zu zeigen, eine Pflicht.
Die Polizei lässt die Flüchtlinge wieder in den Budapester Ostbahnhof. Die Menschen drängen in Züge und hoffen auf eine Weiterreise. Immer neue Gerüchte machen die Runde.
Auch Ungarn sollte ein Registrierungszentrum für Asylbewerber aufbauen, fordert Innenminister Thomas de Maizière. In Tschechien sorgt die Markierung von Flüchtlingen mit Nummern für Aufregung. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Das Bochumer Theater will Passanten in einen Lkw sperren, um an das Flüchtlingsdrama in Österreich zu erinnern, bei dem 71 Menschen erstickten. Eine Performance, die jede Pietät vermissen lässt.
Es bestand "akute Lebensgefahr": Aufmerksame Polizisten haben in Wien 24 Flüchtlinge aus einem dicht verriegelten Transporter gerettet.
Obwohl so viele Asylbewerber kommen, tut sich die EU schwer mit Gemeinsamkeit. Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
In München sind Hunderte Flüchtlinge per Zug angekommen. Im Bundestag gibt es am Mittwoch eine Sondersitzung des Innenausschusses. Und Sigmar Gabriel findet mal wieder deutliche Worte. Alle Entwicklungen im Newsblog.
In Budapest wird der Bahnhof für Flüchtlinge gesperrt, in Wien wollen sie nicht bleiben. Die Menschen wollen nur zum Zug, der sie nach München bringt. Eine Reportage.
Die Deutsche Post baut ein eigenes Paketgeschäft in Österreich auf. Das nutzt kurzfristig dem Kunden.
Hunderte Flüchtlinge wurden am Morgen aus Ungarn in Berlin erwartet. Doch am Hauptbahnhof blieb alles ruhig. Offenbar hatten die Menschen die Züge vorher verlassen.
Nachdem die Polizei in Budapest die Bahnsteige freigegeben hatte, reisten am Montag rund 1000 Flüchtlinge per Bahn nach Deutschland. 1600 weitere sind unterwegs.
In Duisburg beginnt am Dienstag das erste Loveparade-Verfahren. Es wird dabei nicht nur um die Gründe der Tragödie gehen.
Hunderte Flüchtlinge campieren auf dem Budapester Bahnhof. Nun lassen die Behörden sie endlich nach Deutschland und Österreich weiterreisen.
Die jüngsten Flüchtlingstragödien rücken die Schleuser in den Blickpunkt. Wer sind diese Geschäftemacher, wie arbeiten sie? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In Österreich hat die Polizei einen Schlepper-Lkw mit 26 Flüchtlingen gestoppt. Darunter: drei Kinder, die kurz vor dem Verdursten waren.
Das Schicksal der 71 in Österreich tot aufgefundenen Flüchtlinge löst weltweit Entsetzen aus. Wie können rücksichtslose Menschenschlepper besser bekämpft werden? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Am Samstag wollen Linke in Dresden für Flüchtlinge demonstrieren. Lesen Sie hier alle Entwicklungen zur Flüchtlings-Debatte vom Freitag nach.
Europa darf nicht in Kleinstaaterei zurückfallen. Wer sich an die DDR erinnert, darf heute weder Brandstifter, noch stiller Beobachter sein. Zum grundsätzlichen Willkommen für Flüchtlinge gibt es keine Alternative. Ein Plädoyer.
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