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Thema

Pakistan

Malala-Tag bei den Vereinten Nationen. Die damals 16-Jährige stand bei ihrer Ansprache vor den UN auf einem Podest, damit sie überhaupt über das Rednerpult schauen konnte.

Bildung für alle Kinder: Die Forderung von Malala Yousafzai aus Pakistan war revolutionär. Die Taliban haben deshalb ein Attentat auf sie verübt. Sie überlebte und kämpfte weiter. Jetzt hat die 17-Jährige dafür den Nobelpreis bekommen. Und teilt ihn mit einem Gesinnungsgenossen aus dem Nachbarland.

Von Ingrid Müller
Malala Yousafzai, Friedensnobelpreisträgerin 2014.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Friedensnobelpreisträger. Diesmal sogar zwei: Malala Yousafzai aus Pakistan und Kailash Satyarthi aus Indien. Doch ist das nicht verlogen angesichts von Krisen und Kriegen weltweit? Nein, sagt unsere Autorin.

Von Ulrike Scheffer
Der neue Präsident Aschraf Ghani bei der Amtseinführung.

Es Hinweise darauf, dass sich die Terrormiliz IS auch in Afghanistan ausbreitet. Der Unionspolitiker Philipp Mißfelder warnt davor, die Terroristen weiter zu unterschätzen.

Von Ulrike Scheffer
Ziemlich beste Freunde: Viktor Orbán und Wladimir Putin.

Die ungarische Regierung versucht einem dutzend Menschenrechtsorganisationen den Geldhahn zuzudrehen. Sie nennt sie "ausländische Agenten" und möchte "keine liberale Gesellschaft" im Land haben.

Von Mohamed Amjahid
Kaschmiris protestieren gegen die schleppenden Hilfsaktionen in der Hauptstadt Srinagar

Die umstrittene indisch-pakistanische Grenzregion erlebt die schlimmste Überschwemmungskatastrophe seit einem Jahrhundert. Bereits mehr als 500 Menschen starben Millionen befinden sich auf der Flucht. Helfer werfen der Regierung eine miserable Rettungskoordination vor.

Von Christine Möllhoff
"Der Arm, das Bein" - in der ASB-Notunterkunft lernen die Flüchtlinge Deutsch.

Flüchtlinge finden in Berlin nur schwierig eine Wohnung, meint die Sozialarbeiterin Kirstin Frohnapfel. Die ASB-Notunterkunft will den Einstieg in Berlin erleichtern – mit Deutschkursen, Exkursionen und mit etwas Grün.

Von Jessica Tomala
Schüler in Deutschland um 1950.

Bis heute dienen Schulbücher als Instrumente nationaler Erziehung. Sie können Konflikte verschärfen oder Frieden vermitteln. Die Schulbuchrevision in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gilt international als Vorbild - doch taugt das Modell auch für die vielen aktuellen Konfliktherde?

Mit Schiffscontainern wurde Wege zum Regierungssitz abgeriegelt.

Mit Massenaufmärschen am Donnerstag wollen zwei beliebte Politiker den pakistanischen Premier Sharif zum Rücktritt zwingen. Es droht ein Machtprobe.

Von Christine Möllhoff
Von der ISS aus betrachtet wirken die Raketen über Gaza und Israel wie kleine flackernde Lichter.

Im Weltraum gelingt, wofür die ganze Welt nicht groß genug zu sein scheint: die Zusammenarbeit der Nationen. Angesichts der Hölle auf Erden ist es Zeit für einen Perspektivwechsel. Ein Kommentar.

Sidney Gennies
Ein Kommentar von Sidney Gennies

Bei Intoleranz hört die Toleranz auf – jedenfalls für den Friedrichstadt-Palast. Das Revuetheater lädt Diplomaten aus homophob regierten Ländern aus

Von Thomas Loy
Gerade im Fastenmonat Ramadan spenden viele Muslime für wohltätige Zwecke.

Auch die islamisch geprägte Welt verteilt massenhaft Hilfsgelder. Doch die fließen meist nur an arabische oder islamisch geprägte Regionen wie Irak, den Libanon, den Jemen, nach Pakistan oder Bangladesch. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
Bereit zum Sterben. Ein islamischer Terrorist.

Sie töten in Allahs Namen und kennen keine Gnade. Dschihadisten kämpfen an vielen Fronten – nicht nur im Irak. Ihr erklärtes Ziel: ein Gottesstaat. Ein Überblick über die Schauplätze des „heiligen Krieges“.

Von
  • Christian Böhme
  • Elke Windisch
  • Dagmar Dehmer
  • Christine Möllhoff
Musiker spielen vor einem Wahlplakat der BJP.

Der Hindunationalist Narendra Modi hat die Wahlen in Indien spektakulär gewonnen – das Land steht vor einem Umbruch. Die alte Kongresspartei der Gandhis erlebt ein Desaster.

Von Christine Möllhoff
Der einzige Brite unter den reichsten Zehn in Großbritannien. Gerald Cavendish Grosvenor, Herzog von Westminster.

London: Keine Stadt ist derart begehrt bei Reichen, Armen, Urlaubern und Zuwanderern, wie die britische Hauptstadt. Keine Stadt der Welt hat so viele Milliardäre. Warum das für Einheimische eine große Belastung ist und wie sie damit umgehen.

Von Matthias Thibaut
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