
Kabul ist verärgert, weil die US-Truppen Material, das sie beim Abzug nicht mitnehmen wollen, Pakistan überlassen statt der afghanischen Armee Und auch die Bundeswehr gibt 60 Geländewagen lieber an die Mongolei.

Kabul ist verärgert, weil die US-Truppen Material, das sie beim Abzug nicht mitnehmen wollen, Pakistan überlassen statt der afghanischen Armee Und auch die Bundeswehr gibt 60 Geländewagen lieber an die Mongolei.

Sie wollte den Alltag im Krieg festhalten: Die bekannte deutsche Fotoreporterin Anja Niedringhaus ist in Afghanistan von einem Polizisten getötet worden. Auch eine kanadische Journalistin wurde bei dem Anschlag schwer verletzt.

Kurz vor der Präsidentenwahl in Afghanistan steigt die Zahl der Terroranschläge. Am Sonntag starb ein rumänischer Soldat bei einem Sprengstoffattentat in der Nähe von Kabul. Fünf weitere Soldaten wurden verletzt.

Der frühere pakistanische Präsident Musharraf ist wegen Hochverrats angeklagt worden. Ein Sondergericht verlas am Montag in Islamabad die Anklage. Musharraf könnte die Todesstrafe drohen.
Gute Außenpolitik braucht intellektuelle Neugier und die Bereitschaft, außerhalb der Konvention zu denken. Das zeigt sich wieder einmal in der Krimkrise

Bei einem Angriff der Taliban auf das von vielen internationalen Gästen besuchte Kabuler Hotel Serena sind mindestens zwölf Menschen getötet worden. Unter den Toten sind ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP sowie dessen Frau und zwei seiner Kinder.

Deutschland steht auf Platz drei der Staaten, die Waffen in alle Welt verkaufen. Damit ist Deutschland an Frankreich vorbeigezogen.
Stahnsdorf - Sie wurden bedroht, gefoltert, vertrieben, waren auf der Flucht und sollen nun in Stahnsdorf eine neue Bleibe finden: Der Landkreis Potsdam-Mittelmark will im Gewerbegebiet Greenpark an der Ruhlsdorfer Straße eine weiteres Asylbewerberheim eröffnen. Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung des Landratsamtes hervor.

Vier deutschsprachige Regisseure stehen mit ihren Filmen im Wettbewerb - die Berliner Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann sind erstmals dabei. Im Interview sprechen die Regisseure über die Konkurrenz und Kreativität im Film-Business. Und über den Unterschied zwischen Schauspielern und Soldaten.
Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute 23.35 Uhr mit Ann Cotten und Don Winslow).
Fortsetzung von Seite 25 Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute 23.35 Uhr mit Ann Cotten und Don Winslow).

Die EU-Innenminister warnen: Von Syrien-Kämpfern, die aus Europa stammen und in die Heimat zurückkehren, geht eine erhöhte Anschlagsgefahr aus. Welche Dimension hat das Problem?
Der Hopfen kommt aus Bayern, auf einem Schild steht: Ziemann 1966. In der einzigen Brauerei Pakistans gedeihen die Geschäfte prächtig. Was erstaunlich ist. Denn einheimischen Muslimen ist der Alkoholgenuss sogar per Gesetz verboten.

Die Frau eines wichtigen indischen Politikers hatte diesen zuvor öffentlich der Untreue bezichtigt.

In einem heruntergekommenen Klassenzimmer im Süden Pakistans kämpft Bushra inmitten eines Dutzends schreiender Mädchen tapfer um Disziplin. Die Schule hat seit acht Monaten keinen Lehrer mehr, da musste die Zehnjährige einspringen.
Himmelpfort - So beliebt war der Weihnachtsmann in Himmelpfort (Oberhavel) noch nie: Mit rund 294 000 Wunschzetteln aus aller Welt und fast 26 000 Besuchern hat das Weihnachtspostamt in diesem Jahr gleich zwei Rekorde gebrochen. Die meisten Briefe kamen von Kindern aus den ostdeutschen Ländern, wie die Deutsche Post am Dienstag mitteilte.

48 Tage lang haben der Weihnachtsmann und seine Helfer im Weihnachtspostamt Himmelpfort geduldig auf die Wunschzettel aus aller Welt geantwortet. Zum Schluss gab es gleich zwei Rekorde zu vermelden.

In Kenia wird getanzt, in Kamerun werden Palmen geschmückt, in Syrien gibt es Truthahn: Flüchtlinge erzählen
Die britischen Universitäten fürchten aufgrund der restriktiven Zuwanderungspolitik der Regierung von Ministerpräsident David Cameron um ihre Attraktivität bei internationalen Studierenden.

Viele Beobachter werten Joachim Gaucks Absage an Sotschi als eine Reaktion auf Moskaus Politik. Und so erntet der Bundespräsident viel Lob für seine Entscheidung.

Die Bürger werden immer transparenter. Die NSA macht sich die Pulverisierung dessen, was mal „Privatsphäre“ genannt wurde, zunutze. Und die Politik duldet das.
Am Ende fließen Tränen, selbst bei den Soldaten. Die Passionsspiele vereinen die Zuschauer in ihrem Schmerz. Millionen Schiiten pilgern zum Ashura-Fest nach Najaf. Es ist eine Wallfahrt zwischen heiligen Schreinen, archaischen Feuerspielen und Büßerritualen.

Von Asien bis in die Karibik toben Taifune und Hurrikans – Klimatologen schlagen wieder Alarm.

Zuletzt deutete alles auf Gespräche zwischen Pakistan und den Taliban hin - doch zuletzt töteten auch immer wieder US-Drohnen führende Taliban. Nun haben die Islamisten den fanatischen Fazlullah zu ihrem neuen Anführer gewählt. Das dürfte die Beziehungen zu Pakistan radikal ändern.

Gestapo und Stasi, so heißt es, haben die Deutschen besonders empfindlich gegenüber dem Allmachtswahn von Geheimdiensten gemacht. Mag sein. Vielleicht aber gefällt ihnen auch nur die Opferrolle. Das spielt anderen in die Hände.
„Wir wurden unfassbar erniedrigt, lautet die Klage der Deutschen“
Bei den umstrittenen Drohneneinsätzen der US-Armee in Pakistan sind nach Angaben der Regierung in Islamabad seit dem Jahr 2008 insgesamt 67 Zivilisten getötet worden. Im gleichen Zeitraum seien 2160 Aufständische getötet worden, heißt es in einer Antwort des pakistanischen Verteidigungsministeriums auf eine entsprechende Frage aus dem Senat.

Wollen die USA mit der Tötung des pakistanischen Extremistenchefs den Friedensprozess torpedieren?

Pakistan wirft den USA vor, mit dem tödlichen Drohnenangriff auf den Taliban-Führer Hakimullah Mehsud den Friedensprozess zu ruinieren. Der Tod ihres Führers stürzt die Taliban in eine Führungskrise.

Bereits 69 559 Anmeldungen zum FH-Online-Kurs „The Future Of Storytelling“

Pakistan kennt seine Probleme mit dem Terror. Jetzt hat die Regierung eine besondere Idee, um ihn zu bekämpfen.

Pakistan gilt als Hort des Terrors. Mit einer Sympathie-Offensive und dem Werben um Investoren wollen Premier Sharif und sein einflussreicher Bruder zumindest die Stimmung in Deutschland wenden.

Seit 25 Jahren versucht die Weltgesundheitsorganisation, Polio auszurotten: Es gibt viele Fortschritte, aber auch herbe Rückschläge.
Um das Verhältnis zwischen den USA und Pakistan ist es nicht zuletzt wegen der Drohnenangriffe der Amerikaner im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet nicht zum Besten bestellt. Deshalb wird dieses Thema am heutigen Mittwoch auch großen Raum in einem Gespräch zwischen US-Präsident Barack Obama und dem pakistanischen Ministerpräsidenten Nawaz Sharif im Weißen Haus einnehmen.

Drohnenangriffe der USA fordern immer wieder zivile Opfer. Das hat Amnesty International jetzt in einer Analyse nachgewiesen. Ist der Einsatz dieser Waffen überhaupt noch zu rechtfertigen?

Amnesty International wirft den USA vor, mit den Drohnenangriffen in Pakistan das Völkerrecht zu brechen. Daten über die späteren Drohnen-Opfer - etwa Handy-Nummern - kamen offenbar auch von deutschen Geheimdiensten.

Sie kämpft für die Rechte von Mädchen in Pakistan - und wurde dafür von den Taliban in den Kopf geschossen. Doch Malala Yousafzai gibt nicht auf. Jetzt wurde die 16-Jährige in Washington von US-Präsident Obama empfangen.
Sibtain Naqvi (32) aus Pakistan ist einer der Flüchtlinge, die auf dem Pariser Platz in den Hungerstreik getreten sind. Mit ihm sprach Sandra Dassler.

Malala Yousafzai erhält den Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit des EU-Parlaments. Die 16-Jährige hat sich in ihrer Heimat Pakistan für das Recht von Frauen auf Bildung eingesetzt - und ist dafür von den Taliban fast getötet worden.

Der pakistanische Schriftsteller und Ex-Unternehmensberater Mohsin Hamid erklärt in seinem neuen Roman, wie man im boomenden Asien reich wird. Eine Begegnung in Berlin.
öffnet in neuem Tab oder Fenster