Die Reise gen Mekka ist eines der größten religiösen Ereignisse – in diesem Jahr gebremst durch Angst vor Schweinegrippe und Terror.
Pakistan
Wer ist für die USA die Nummer eins in Asien: China oder Indien? Diese emotionsbeladene Frage liegt über dem Besuch des indischen Premierministers Manmohan Singh im Weißen Haus, nur wenige Tage nach Präsident Barack Obama Asienreise, in deren Mittelpunkt China stand.
Der Bundeshaushalt erst wird zeigen, welche Substanz die neue Koalition hat
Der Bundeshaushalt erst wird zeigen, welche Substanz die neue Koalition hat
Fragen. Fragen.
Selbstmordattentäter als Strategen: Mark Juergensmeyers Analyse globalisierter religiöser Gewalt
Friedensaktivisten verlangen von den USA, Russland und China, im internationalen Kampf gegen Antipersonenminen ihre Außenseiterrolle aufzugeben. Die Militärmächte wehren sich.
Bei einem Anschlag in der pakistanischen Garnisonsstadt Rawalpindiin sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Der Anschlag ist ein weiterer Schlag ins Gesicht von Pakistans Militär - unter den Toten sind viele Sicherheitskräfte.
In der Khyber-Region wurde ein Militärfahrzeug von einer am Straßenrand versteckten Bombe erfasst und vollständig zerstört. Dabei kamen sieben Soldaten ums Leben

Acht Jahre Krieg in Afghanistan und kaum Erfolge. Im Gegenteil: Die Taliban werden wieder stärker. Und bei den Soldaten der internationalen Truppen macht sich ein Gefühl von Sinnlosigkeit breit. Ein Besuch in der umkämpften Provinz Paktika.

Bei einem Autobomben-Anschlag in der pakistanischen Stadt Peshawar sind am Morgen mindestens 91 Menschen ums Leben gekommen. Das Attentat ereignete sich kurz nach Ankunft von US-Außenministerin Clinton in der Hauptstadt Islamabad.
In den USA sind zwei Männer wegen mutmaßlicher Anschlagspläne in Dänemark festgenommen worden. Sie sollen unter anderem ein Attentat auf das Verlagshaus der dänischen Zeitung "Jyllands Posten" geplant haben, die 2005 die umstrittenen Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte.
Eine neue Broschüre des Vereins Opferperspektive soll zeigen, wie sich Ausländer in Potsdam fühlen
Nach dem Anschlag auf die Revolutionsgarden: Krisenherd Baluchestan gefährdet Teheran wie Islamabad.
Eine Terrorwelle erschüttert Pakistan. In der Taliban-Hochburg Süd-Wasiristan finden heftige Kämpfe statt.
Der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Rainer Glatz, fordert eine deutliche Verstärkung des zivilen Engagements in Afghanistan.

Pakistan kann sich Offensiven gegen die Taliban kaum leisten. Doch solange es sie gibt, fließt viel westliches Geld in das arme Land.
Bei einem Selbstmordanschlag auf die iranischen Revolutionsgarden sind am Sonntag mindestens 30 Menschen getötet und über 40 verletzt worden, darunter fünf ranghohe Kommandeure.
Vor einem Jahr wurde in Heinersdorf die Khadija-Moschee eröffnet. Seither müht sich der Gemeindevorsteher um gute Nachbarschaft.
Der Mensch ist kein Einsiedler. Er ist auf Gemeinschaft angewiesen. Ein Verständnis von Freiheit darf sich deshalb nicht darin erschöpfen, möglichst wenige Einschränkungen zu akzeptieren
In den vergangenen Tagen haben die Taliban eine Serie von Terroranschlägen verübt, während sich Pakistan auf einen Großangriff vorbereitete. Nun ist die Armee gestartet.

Der UN-Menschenrechtsrat hat Israel wegen Menschenrechtsverletzungen im Gaza-Krieg verurteilt. Israelische Politiker und Armee-Angehörige müssen Strafverfolgung fürchten.
Mit einer Serie von Terroranschlägen haben mutmaßliche radikal-islamische Extremisten erneut die Sicherheitskräfte der Atommacht Pakistan ins Visier genommen.
Kaum hat sich Pakistan vom Schock das Taliban-Angriffs auf das Armee-Hauptquartier am Wochenende erholt, schlagen die Terroristen erneut zu. Am Montag starben mindestens 32 Menschen nach einem Selbstmordanschlag - hauptsächlich Zivilisten.
Soldaten haben das von der Taliban besetzte Armee-Hauptquartier gestürmt. 25 Geiseln wurden befreit, neun Menschen kamen ums Leben.
Wieder hat ein blutiger Anschlag Afghanistans Hauptstadt Kabul erschüttert. Mindestens 17 Tote gab es bei dem Attentat, dass das Verhältnis zwischen Neu-Delhi und Islamabad weiter belasten könnte.
Am nordafghanischen Bundeswehr-Standort Kundus haben sich Kämpfer der radikal-islamischen Taliban und deutsche Soldaten ein Feuergefecht geliefert. In der Linkspartei wird über den Abzug gestritten.
Obama weiß, dass er für einen Abzug aus Afghanistan mehr tun muss
Die Polizei hat 278 Personen bei Calais festgenommen, als sie ein inoffizielles Flüchtlingslager auflöste. Die Menschen hatten auf eine Möglichkeit gewartet, heimlich nach England überzusetzen.
US-Präsident Obama spielt auf Zeit. Dabei weiß er längst, dass er für einen Abzug aus Afghanistan mehr tun muss.
Terrorismus-Experten stufen das Droh-Video des Islamisten Bekkay H. als "äußerst beunruhigend" ein. Unterdessen ist ein weiteres Video aufgetaucht, in dem sich Bekkay H. erneute zu Wort meldet.

Amerikas Afghanistanpolitik ist in der Defensive: Auch in den USA wird der Einsatz am Hindukusch immer unpopulärer. Laut einer neuen Umfrage sagen inzwischen 51 Prozent der Amerikaner, Afghanistan sei den Kampf nicht wert.
Nuthetal - 10 500 Euro in zwei Jahren für die „Miracle School“ in Pakistan – so viele Spenden hätte Ulrike Kochan nicht erwartet. Sie ist Vorsitzende des Rehbrücker Vereins „Rubinas 400 Kinder“.
Die Polizei verkündet einen Erfolg im Kampf gegen den Terror, die Taliban beklagen einen Vertrauensbruch: Muslim Khan sei auf dem Weg zu Friedensgesprächen gewesen.

Guido Steinberg, einer der führenden Experten im Kampf gegen Terrorismus, hält eine Aufstockung der Nato-Truppen in Afghanistan und auch des deutschen Kontingents für dringend notwendig. Das sagt Steinberg im Tagesspiegel-Interview zum achten Jahrestag des 11. September 2001.
Verteidigungsminister Jung nennt den Bundeswehreinsatz in Afghanistan einen Erfolg – die Realität sieht anders aus.
Mit neuen Taktiken und einem immer aggressiveren Auftreten terrorisieren die Taliban Afghanistan. Nato-Generäle drängen nun auf mehr Einsatzkräfte.
So simpel und dabei doch so komplex: Ceal Floyers minimalistische Arbeiten in den Berliner Kunstwerken.
Der US-Geheimdienst CIA lässt nach Informationen der „New York Times“ Drohnen von der umstrittenen privaten Sicherheitsfirma Blackwater mit Bomben bestücken. Diese unbemannten ferngesteuerten Flugzeuge werden im Kampf gegen die Terrororganisation Al Qaida eingesetzt.

Stefan Kornelius erklärt, warum der Krieg in Afghanistan nötig ist – aber falsch geführt wird.