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Reise

Einstellungssache. Spaß an einer Tour in die afrikanische Wildnis zu haben, ist wahrlich nicht jedem gegeben.

Was sind das eigentlich für Menschen, die auf Safari gehen? Eine Typologie.

Von Barbara Schaefer
Gardens by the Bay. Der Botanische Garten der Superlative in Singapur zeigt nicht nur 130 000 Pflanzen, sondern auch gigantische Kunst.

Der Moloch Singapur scheut keine Kosten, sich einen ökologischen Anstrich zu geben. Wer hier noch bauen will, darf das Grün nicht vergessen.

Von Ulf Lippitz
Zwei Gesichter bietet Ko Samet. Am Strand Had Sai Kaew gibt’s Party, weiter im Süden himmlische Ruhe.

Ko Samet im Golf von Thailand gilt als Hausinsel von Bangkok. Sie ist Refugium und Partyplatz zugleich.

Von Hartmut U. Hallek
Den Brüdern Grimm auf der Spur. Bis nach Hameln, zum Rattenfänger

„Ferienstraße“! Hört sich doch irgendwie verheißungsvoll an. Und in Deutschland gibt es gar 150 Reiserouten, die diese Bezeichnung tragen und mit einem Versprechen belegen. Die meisten präsentieren eine Region oder folgen einem besonderen Thema, von Geschichte über Weinbau bis zu Märchen. Hier nur eine kleine Auswahl der schönsten Strecken.

Die „Explorer“

ANREISEAb Berlin-Tegel mit Air France über Paris oder Air Berlin/Iberia über Madrid für rund 800 Euro. UNTERKUNFTGute Erfahrungen haben wir gemacht im Clarion Victoria Hotel and Suites, mittenmang in Panama-Stadt (Doppelzimmer, Frühstück ab 136 Dollar).

Kurz vor Norwegen. Blick vom „Vetteberget“ aus auf die kleine Ortschaft Fjällbacka und die vorgelagerte Schärenwelt nördlich von Göteborg.

Der Schärengarten vor Schwedens Westküste lässt sich gut im Fahrgastschiff entdecken. Eine Woche lang. Schlafen müssen die Passagiere jedoch an Land.

Von Dagmar Krappe

Das Mecklenburger ParkLand – zwischen Tessin, Laage, Teterow und Gnoien – ist geprägt durch die Zeugen der jahrhundertealten Gutswirtschaft: Parks, Bauernkaten, Kirchen, Gutshäuser und eine weitgehend intakte Natur, die wie ein großer englischer Landschaftspark anmutet. ANREISESagen wir’s mal so: Ohne eigenen fahrbaren Untersatz ist es für den Individualreisenden schwierig, sich in der Gegend fortzubewegen.

Gläserne Pracht. Das Gebäude der Rotterdamer Tabakfabrik.

1955 wurde die Produktion in der Van Nelle Fabriek gestoppt. Dann liefen dort jahrelang umfangreiche Restaurierungsarbeiten. Nun setzte die Unesco das Arbeitergebäude auf die Liste des Weltkulturerbes.

Von Hella Kaiser
Fingerfertig. Wer ganz nach oben will, muss ein paar Kratzer in Kauf nehmen. In der Fränkischen Schweiz sowieso.

Der Frankenjura ist eines der größten Klettergebiete der Welt. Rund 10 000 verschiedene Routen können bezwungen werden.

Von Barbara Schaefer
Das ist Kopenhagen, wie es auch Einheimischen gefällt.

Man muss kein klassischer Flaneur sein, um einen Lieblingsweg zu haben. Sechs Beispiele beweisen es.

Von
  • Lars von Törne
  • Patricia Wolf
  • Susanne Kippenberger
  • Hella Kaiser
Freundliches Huhn in Potzlow

ANREISEMit der Regionalbahn RE 3 von Berlin-Südkreuz oder vom Hauptbahnhof alle zwei Stunden bis zum Bahnhof Wilmersdorf/Angermünde (rund fünf Kilometer entfernt). Mit dem Auto über die A 11 Richtung Prenzlau bis Abfahrt Pfingstberg, dann links in Richtung Gerswalde nach Suckow.

DIE „MICHAELA“Baujahr: 1996 in Breslau;„Motor“: 85 Meter Länge, 9,5 Meter Breite, 1642 Tonnen; „Back“ (Leichter): 95 Meter Länge, 9,5 Meter Breite, 2051 Tonnen; Tiefgang: 3,17 Meter; Motor: zwei MTU-Maschinen (1632 PS); Kontakt: Helen und Christian Pawliczek, Telefon: 01 72/927 63 55, Internet: ms-michaela.de; Kabinen: Einzelkabine steuerbord im Achterschiff, Dusche, WC, TV/Radio/CD, Kühlschrank; eine weitere Einzelkabine backbord im Achterschiff (nur zusammen mit der anderen Kabine buchbar, gemeinsames Bad); Selbstverpflegung; Preis: 490 Euro pro Woche in der Einzelkabine steuerbord, 770 Euro pro Woche bei Buchung beider Einzelkabinen.

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