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Thema

Sachsen

Joachim Gauck hört Bruckner und die Russen lieben Raffael: ein Besuch in Dresden.

Von Bernhard Schulz
Bei einer Razzia 2010 in Brandenburg beschlagnahmte Waffen von Neonazis.

Bei einigen Fällen liegt eine rechte Tatmotivation zwar nahe, reichen die Belege dafür aber nicht aus. Damit diese Verbrechen aufgeklärt werden, bitten wir um ihre Mithilfe.

Von
  • Frank Jansen
  • Johannes Radke
  • Heike Kleffner
Seit der Wiedervereinigung haben 187 Menschen infolge rechter Gewalttaten ihr Leben verloren.

Von 1990 bis heute haben nach Recherchen des Tagesspiegels und der "Zeit" mindestens 149 Menschen ihr Leben durch Angriffe rechtsextremer Täter verloren. Die Polizei führt lediglich 63 Tote in ihrer Statistik. Ein Themenschwerpunkt.

Von
  • Frank Jansen
  • Johannes Radke
  • Heike Kleffner
Prediger. Hassan Dabbagh (li.) forderte in einer teils chaotisch wirkenden Sendung, dass die „Hetze“ gegen die Salafisten in Deutschland ein Ende haben müsste.

Propaganda? Aufklärung? Eine Talk-Runde bei „Menschen bei Maischberger“ sorgt für Kontroversen und wirft die Frage auf, ob es Themen gibt, an die sich eine Talkshow besser nicht heranwagen sollte.

Von
  • Markus Ehrenberg
  • Joachim Huber
Sein Auftritt im Fernsehen ist umstritten: Der "Imam von Sachsen" Hassan Dabbagh steht seit Jahren unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.

Er steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes - und trat nun vor einem Millionenpublikum auf: Die Einladung des "Imam von Sachsen", Hassan Dabbagh, in die Talkshow von Sandra Maischberger war umstritten. Die Gesprächsrunde selbst geriet zum Tumult.

Von Annika Sartor

Der Bundesrat will die Kürzung der Solarförderung durch den Bundesumweltminister nicht akzeptieren. Nun soll der Bund in einem Vermittlungsverfahren dazu gebracht werden, die Subventionen nicht so stark herunterzufahren.

Von Albert Funk

Jeder kennt sie und glaubt: Die Milch in den blauen Milchkartons kommt aus der Region. Auch der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele dachte das

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Peter Tiede
Gewagt ist die Neugestaltung des Militärhistorischen Museums in Dresden. Daniel Libeskind hat einen mächtigen Keil in die Gründerzeitfassade eingebaut.

Wer das Gebiet der neuen Länder von Nord nach Süd durchmisst, findet kulturellen Reichtum.Entdecken lässt sich Kunst in alten Gemäuern, ehrwürdigen Galerien und futuristischen Neubauten. Und noch ist nicht alles ausgepackt. Nicht nur Caspar David Friedrich wartet noch auf sein Museum.

Von Bernhard Schulz

In Spremberg sind die Redaktionsräume der „Lausitzer Rundschau“ angegriffen worden. Die hatte über ein Neonazi-Treffen berichtet. Spurensuche in einem Ort, der die Augen zumacht.

Von Frank Jansen

Als sei ihm der Titel „Präsident“ nicht recht geheuer, nennt Klaus Staeck auf der Homepage der Akademie der Künste als seinen Beruf schlicht: „Grafiker und Fotomonteur“. De facto ist der 1938 in Sachsen Geborene seit 2006 Präsident jener Akademie, und wird für dieses Amt am kommenden Samstag vermutlich erneut gewählt.

Von Caroline Fetscher
Foto: dpa

Als sei ihm der Titel „Präsident“ nicht recht geheuer, nennt Klaus Staeck auf der Homepage der Akademie der Künste als seinen Beruf schlicht: „Grafiker und Fotomonteur“. De facto ist der 1938 in Sachsen Geborene seit 2006 Präsident jener Akademie, und wird für dieses Amt am kommenden Samstag vermutlich erneut gewählt.

Von Caroline Fetscher
Luxusgeschöpfe. Der Marmorsaal im Neuen Palais.

„Friederisiko“ gelingt gleich ein doppeltes Wunder. Die Ausstellung schafft es, Architektur und Ausstattung des Neuen Palais gewissermaßen zum Sprechen zu bringen. Die opulente Schau im Potsdamer Neuen Palais zeigt Friedrich II. als prunkvollen Herrscher.

Von Christian Schröder

Polen und Deutschland vereinbaren engere Zusammenarbeit im Kampf gegen Kriminalität.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Sebastian Schneider
Die TU Dresden ist die größte Uni in Ostdeutschland.

Zwei asiatische Reporter mit den Namen Gang und Dong tingeln durch die ostdeutschen Hochschulen. Manche Hochschulrektoren hielten die Idee einer Werbeagentur anfangs für verrückt. Doch jetzt wird eine positive Bilanz der Kampagne gezogen.

Von Uwe Schlicht
Geschwister mit vier Kindern: Patrick S. und seine Schwester hier im Jahr 2006.

Der Inzest ist ein in unserer Gesellschaft tief verankertes Tabu. Und es ist, wenn es um bestimmte Waffen, Technologien, Wissen oder Wertveränderungen geht, noch immer die Frage, ob unsere Gesellschaft ohne letzte Tabus überhaupt existieren kann.

Von Peter von Becker

Potsdam - Brandenburgs Opposition ist noch gespalten, doch beim Linke-Koalitionspartner SPD bemüht man sich bereits um Schadensbegrenzung. Denn: Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) steht mit seiner Absicht, Schwerkriminellen künftig deutlich früher Freigang zu gewähren als bisher, offenbar weitgehend alleine da.

Von
  • Matthias Matern
  • Alexander Fröhlich
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