
Verstoß gegen die Gemeinschaftsrichtlinien: Die Tech-Giganten sperren „Monitor“-Film über den rassistischen Anschlag in Hanau.
Verstoß gegen die Gemeinschaftsrichtlinien: Die Tech-Giganten sperren „Monitor“-Film über den rassistischen Anschlag in Hanau.
In mehreren Städten haben Menschen der Opfer des rassistischen Anschlags gedacht. Bundespräsident Steinmeier versprach den Angehörigen Aufklärung.
Die Experten sollen das Handeln von Politik und Verwaltung überprüfen und konkrete Empfehlungen erarbeiten. Es ist die bundesweit erste Kommission dieser Art.
Der rassistische Terroranschlag in Hanau hätte eine Zäsur sein können. Stattdessen wird im Land Diskriminierung weiter lustvoll zelebriert. Ein Kommentar.
In Frankfurt haben Demonstranten an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau erinnert. Sie forderten auch eine stärkere Auseinandersetzung mit Rassismus.
Ein Jahr nach dem rechtsterroristischen Anschlag von Hanau suchen die Hinterbliebenen der Opfer weiter nach Antworten - und verlangen umfassende Aufklärung.
Ein Jahr nach dem rassistischen Anschlag in Hanau sieht BKA-Chef Münch eine weiter wachsende Gefahr rechter Hetze. Gerade auch in Zeiten des Lockdowns.
Rechtsextremisten haben 2020 aller Voraussicht nach so viele Angriffe verübt wie nie zuvor seit 2001. Die Polizei hat bereits mehr als 23.000 Delikte gemeldet.
2020 war ein Jahr für Extremisten. Die Coronakrise befeuert Radikalisierung, der IS baut in Europa Strukturen auf, Autonome imitieren die RAF. Wie wird 2021?
Vor allem die Zahl der Anzeigen von Taten im Netz steigt. Die FDP-Abgeordnete Maren Jasper-Winter findet, dass Polizei und Justiz effektiver mit digitalen Plattformen und NGOs zusammenarbeiten müssen.
Das Gericht hat den Mörder Stephan Balliet hart verurteilt. Doch das reicht nicht im Kampf gegen Antisemitismus - die Zahl der Angriffe steigt. Ein Kommentar
Der Hamburger Verfassungsschutz nimmt sich die Gruppierung "Muslim Interaktiv" vor. Die Islamisten wiegeln junge muslimische Männer auf.
2019 war schlimm, 2020 könnte noch härter werden. Die Polizei meldet für die ersten drei Quartale steigende Zahlen bei rechten und antisemitischen Delikten.
Den „Rasse“-Begriff aus der Verfassung entfernen: Im Sommer war das eine populäre Forderung. Dann flaute die Debatte ab – und die Arbeit begann.
Abgeordnete mit und ohne Migrationshintergrund wollen kulturelle Vielfalt im Parlament verankern. Antirassismus soll dauerhaft Arbeitsfeld des Bundestags sein.
Die Hälfte der Deutschen nimmt den Islam als Bedrohung wahr. Ein neues Gremium soll ab diesem Mittwoch Strategien gegen Muslimfeindlichkeit entwickeln.
Außerdem: Nawalny meldet sich vom Krankenbett + EU Prüft Verbot von Verbrennungsmotor + Was hilft gegen Antisemitismus? - und ein Ausblick auf morgen.
Kunst und Kultur bestimmen die Identität eines Landes. Doch die Szene spiegelt die gesellschaftliche Diversität nicht. Das muss sich ändern. Ein Gastbeitrag.
Am Mittwochabend haben in Neukölln rund 2500 Menschen der Opfer von Hanau gedacht. Sie fordern lückenlose Aufklärung des Anschlags.
Die Bundesregierung meldet für das erste Halbjahr mehr als 9300 rechte Straftaten sowie 876 antisemitische Delikte. Die Zahlen sind weit höher als 2019.
Die Affäre um rechte Drohmails belastet Schwarz-Grün in Hessen. Eine Bundestagsabgeordnete fordert nun von ihren Parteifreunden einen radikalen Schnitt.
Die Grünen wollen den Rassebegriff aus dem Grundgesetz streichen. Von SPD, Linken und FDP bekommen sie Rückendeckung, aber das Justizministerium gibt sich skeptisch.
Mit dem Attentat auf Walter Lübcke begann eine neue Phase rechten Terrors. Neonazis, Reichsbürger und andere Fanatiker wollen den Umsturz.
Dietmar Bartsch fordert Werkverträge-Verbot + Merkel beruft „Antifa-Kabinett“ ein + Zwei Drittel befürchten zweite Corona-Welle + „Systemrelevante“ Biene
Drei Monate nach dem rassistischen Anschlag in Hanau konstituiert sich der Kabinettsausschuss gegen Rechtsextremismus. Ist das mehr als Symbolpolitik?
Die Anwältin Seda Basay-Yildiz vertritt Angehörige eines Mordopfers des NSU und von drei der Getöteten in Hanau. Sie übt harte Kritik an Justiz und Polizei.
Bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen mischen vermehrt Rechtextreme und Verschwörungstheoretiker mit. Sicherheitsexperten befürchten Gewalt.
Das BKA stuft neun der zehn Toten in Hanau als Opfer eines rassistischen Angriffs ein. Doch die Gesamtbilanz der Behörde seit 1990 erfasst nicht alle Toten.
In Deutschland sei Widerstand gegen Rassismus stärker geworden, sagt Josephine Apraku. Gleichzeitig verhärte sich die rassistische Front. Ein Interview.
Bis das Coronavirus das griechische Lager Moria erreicht, ist nur eine Frage der Zeit. Es trifft dort auf 20.000 Menschen, Gewalt – und besten Nährboden.
Berlin reagiert nach dem rassistischen Anschlag in Hanau. Die Einheit der Staatsanwaltschaft soll das Vertrauen bei Betroffenen stärken.
Der Wagen von Nicolaus Fest ist in der Nacht angezündet worden. Außerdem soll das Haus des AfD-Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio attackiert worden sein.
Rechtspopulisten und Neonazis machen mit Virusangst Stimmung gegen Migranten. In sozialen Netzwerken wird Hass propagiert, bis hin zum Attentatsaufruf.
„Wir lassen Sie nicht allein“, sagt der Innensenator zu den Muslimen in der Neuköllner Sehitlik-Moschee. Zwei Wochen nach Hanau nimmt er am Freitagsgebet teil.
Seine Partei feierte Höckes „Coup“ in Erfurt. Doch das Manöver könnte der AfD langfristig schaden. CDU und FDP grenzen sich deutlich stärker ab. Eine Analyse.
Verbale Entgleisungen können in tödliche Gewalt übergehen. Das ist eine der Lehren aus der Geschichte. Heute geht der Staat nicht weit genug. Ein Gastkommentar.
In einer aktuellen Bundestagsstunde zu den rassistischen Morden in Hanau hat SPD-Fraktionschef Mützenich die AfD attackiert. „Sie haben den Boden bereitet.“
Nach dem rassistischen Anschlag in Hanau haben Politiker zu Zusammenhalt aufgerufen. Das Motto der Trauerfeier: Die Opfer waren keine Fremden.
Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian haben eigene Akzente gesetzt, unter anderem mit einem neuen Wettbewerb. Die Reaktionen fallen aber eher verhalten aus.
BKA-Präsident Holger Münch warnt vor noch schnellerer rechtsextremer Radikalisierung. Im Internet sieht er einen „gewaltigen Resonanzraum für Hass“.
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