
Wie löst man einen Mordfall? Wie arbeitet das Team? Wie hält man das Grauen aus? Hier sprechen die Kommissare über ihren täglichen Kampf gegen das Verbrechen.

Wie löst man einen Mordfall? Wie arbeitet das Team? Wie hält man das Grauen aus? Hier sprechen die Kommissare über ihren täglichen Kampf gegen das Verbrechen.

Eine Gitarre von Subway To Sally für den Lindenpark: „Rettet die Clubs“ findet nun auch in Brandenburg statt, mehrere Potsdamer Bands sind dabei.

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Von Mai bis August 2022 wollen die Ärzte an zwölf Berliner Orten auftreten. Die Band will den Clubs in der Krise helfen.

Zwei Lockdowns, tausende Infizierte, Abstand als neue Realität: Das Coronavirus hat Potsdam seit zwölf Monaten im Griff. Chronik eines prägenden Jahres.

Spürhunde, Zivilbeamte, Brennpunkteinheit: Die Berliner Polizei geht seit Freitagmittag mit einem Großaufgebot gegen Dealer im Görlitzer Park vor.

Außerdem: Ethikrat-Chefin kritisiert Impfreihenfolge, wie die Mafia in Deutschland operiert und prominente Festnahme nach Überfällen. Der Nachrichtenüberblick.

Im Corona-Jahr gibt es zu Weihnachten nur wenige Angebote für einsame Potsdamer. Selbst Gottesdienste fallen in diesem Jahr (fast alle) aus, aber die Gemeinden haben sich etwas einfallen lassen.

Kopfrechnen, Texte verstehen, Worte finden – geht alles nicht mehr. Bis zu 35 Prozent der Infizierten berichten von unerklärlichen Symptomen nach Corona.

Selbst eine etablierte Künstlerin wie Joy Denalane hat in der Coronakrise Existenzangst. Warum das auch am System Spotify liegt.

Sie nannten ihn einen harten Hund. Seit 35 Jahren ist Siegfried Lehmann im Dienst. Er wäre fast daran zerbrochen. An der Gewalt, der Angst. Und dem Schweigen.

Alex Molter hat sich ein klares Ziel gesetzt: Den Clubs der Hauptstadt durch die Pandemie helfen. Wie das funktioniert? Mit selbstgebauten Gitarrenskulpturen, deren Erlös den bedrohten Lieblingsorten zugute kommt.

Der legendäre Club SO36 wird zur Trinkhalle - und kämpft wegen Sperrstunde und ausbleibender Fördergelder um die Existenz. Ein Interview.

Beim „Tag der Clubkultur“ soll es coronakonformes Programm von 40 Veranstaltern geben. Die Aktion wurde vom Kultursenator und der Clubcommission gestartet.

Der Techno-Club Kyrylivska in Kiew hat wegen Corona gerade gschlossen. Trotzdem geht von dem queerfreundlichen Ort ein wichtiges Signal aus. Ein Besuch.

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Im Oktober erscheint „Hell“, das neue Album der Ärzte. Die erste Single „Morgens Pauken“ ist ein Abgesang auf die Leerformel des Punk.

Unions Top-Transfer soll dem Verein dabei helfen, sich als Bundesligist etablieren. Das Berliner Nachtleben ist Kruse erstmal nicht so wichtig.

Mit Biergärten, Open-Air-Tanzflächen und Kunstinstallationen versuchen Berghain und Co., ihrem Publikum in der Pandemie nahe zu bleiben. Doch den Rausch der Nacht und ihre identitätsstiftende Funktion können sie damit nicht ersetzen.

Er gilt als „Berlins ältester Hipster“. Im Podcast spricht Günther Anton Krabbenhöft über die Clubszene, die partylose Coronazeit und sein früheres Leben auf dem Land.

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Warum die Krise für die queere Szene besonders bedrohlich ist – und wie sie gegensteuert. Ein Essay zum Christopher Street Day.

Mitten in der Hotelkrise investiert das Circus Hotel in Mitte und erhöht seine Bettenzahl. Der Geschäftsführer setzt auf die baldige Rückkehr des Nachtlebens.

Die Fête de la Musique findet in diesem Jahr nur digital statt. Dafür ist man kreativ. In Alt-Treptow werden die Konzerte von der Käsetheke gestreamt.

Die Berliner Clubs kämpfen um ihr Überleben - und erhalten nun Unterstützung von der "besten Band der Welt".

Das erste Wochenende nach der Sperrstunde: Manche Kneipiers bemühen sich um größtmögliche Sicherheit. Anderswo wird gedrängelt und getanzt.

Ja, es kann sein, dass manche Clubs auch nach dem Ende der Pandemie nicht wieder öffnen. Aber das gehört in Berlin dazu. Ein Kommentar.

Durch die Corona-Auflagen liegen Tanz- und Eventlocations still. Das ist für die Branche existenzbedrohend - im Lustgarten wurde mit einer Demonstration darauf aufmerksam gemacht. Die Polizei musste einschreiten.

Bald wieder feiern, aber mit Abstand und Maske? – „Das ist für mich schwer vorstellbar“, sagt eine Clubchefin. Und wie soll es sonst gehen?

Drag Shows? Gibt es live in der Coronakrise nicht. Einige Berliner Queens und Kings streamen nun ihre Performance - auch wenn das die Verdienste nicht ersetzt.

Lässt sich Berlins berühmte Clubszene wirklich einfach ausknipsen? Oder gibt es doch geheime Raves? Eine Suche im stillen Partykiez.

Seit Karnevalsdienstag ist die deutsche Politik im Coronamodus: Grundrechte werden eingeschränkt, Milliardenpakete geschnürt. Chronik einer „dynamischen Lage“.

Es fehlt an Gästen und an Geld, nur Zeit haben sie jetzt im Überfluss. Die nutzen Berliner Restaurants, sich und anderen zu helfen - ein Überblick

Die Sportstätten sind dicht, der Trainings- und Wettkampfbetrieb ruht. Doch in Potsdam und Umgebung wird für Alternativen gesorgt - sie sind vielfältig, innovativ und unterhaltsam.

Mittwochabend 519 Coronavirus-Infizierte in Berlin + "Klunkerkranich"-Gast später positiv getestet + Covid-19-Krankenhaus könnte in 15-20 Tagen fertig sein

Die Berliner Clubszene hat ihre Partys ins Netz verlegt. Auf der neuen Plattform United We Stream laufen jeden Abend Livestreams. Ein Auftaktbesuch im Watergate.

Potsdam schließt Kneipen, Clubs, Kinos und Sportanlagen bis zum 19. April Veranstaltungen mit mehr als 50 Teilnehmern sind verboten.

Die letzte Salzstange ist gegessen, die Polizei setzt die Schließung von Berlins Kneipen durch. Streifzüge durch eine Stadt, in der einige noch alles ausreizen.

Berlins Senat sagt Großveranstaltungen doch ab. Amtsärzte wollen generelles Verbot. Union Berlin bestreitet Geisterspiel und das Berghain schließt.

Nun doch: Großveranstaltungen ab 1000 Teilnehmer sind in Berlin untersagt. Der Regierende wehrt sich gegen Vorwürfe, Clubbetreiber fürchten indes Insolvenzen.
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