
Der reichste Mann der Welt eckt wegen seiner politischen Ansichten regelmäßig an. Nun soll sein E-Auto-Konzern auch noch CEO-Alternativen sondiert haben. US-Präsident Trump stärkt ihm derweil den Rücken.
Der reichste Mann der Welt eckt wegen seiner politischen Ansichten regelmäßig an. Nun soll sein E-Auto-Konzern auch noch CEO-Alternativen sondiert haben. US-Präsident Trump stärkt ihm derweil den Rücken.
Fakten macht er zu „Fake News“, Lügen zur Wahrheit: Seit der Amtseinführung am 20. Januar verbreiten der neue US-Präsident und sein Team täglich Propaganda. Der Faktencheck.
Mehr Kriminalität bedeutet für die Sicherheitsbranche mehr Arbeit. Ein Security-Experte über reiche Kunden, Kinder als leichte Beute und Affären mit Bodyguards.
Der Vorsprung bei schnellem Internet aus dem All ist für Elon Musks SpaceX enorm. Doch nun startet Amazon nach jahrelanger Vorbereitung eine Aufholjagd mit seinem Konkurrenz-Dienst.
Die Amerikaner sind zunehmend unzufrieden mit Elon Musks Rolle in der Trump-Regierung. Eine neue Umfrage zeigt, dass 57 Prozent ihn ablehnen.
Am 1. Mai finden wieder diverse Parkfeste und die traditionelle Demonstration um 18 Uhr statt. In Grunewald wollen Aktivisten bei einer Satiredemo eine Raketenstation errichten und Elon Musk zum Mars schicken.
Es ist der jüngste Vorfall im Konflikt zwischen US-Regierung und Justiz: die Verhaftung der Richterin Hannah Dugan. Experten sehen den Versuch, alle Richter einzuschüchtern.
14 Kinder hat der Multimilliardär, soweit bekannt. Möglicherweise sind es noch viel mehr. Und das ist nicht ungewollt, denn Elon Musk verfolgt offenbar einen Plan.
Cansel Kiziltepe erntet öffentlich Kritik. Stellt sich die SPD-Frau damit ins Abseits? Oder steckt der Kampf um eine Spitzenkandidatur für die Berlin-Wahl dahinter?
Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) nannte Teslas „Nazi-Autos“ und erntete dafür Kritik. Die SPD-Politikerin verteidigt ihre Aussage – doch erhält aus der eigenen Partei nicht nur Rückendeckung.
Berlins SPD-Senatorin Cansel Kiziltepe bezeichnet Tesla als „Nazi-Auto“ – und beleidigt damit Tesla-Beschäftigte und -Kunden. Kein so kluger Schachzug.
Einen oder zwei Tage die Woche würde er gern weiter für den US-Präsidenten arbeiten, sagt Elon Musk. Doch als man Donald Trump danach fragt, geht dieser nicht darauf ein.
Der US-Elektroautobauer hat im ersten Quartal Rückgänge bei Umsatz und Gewinn vermeldet. Linke-Chef van Aken hat kein Mitleid mit Firmenboss Musk, zeigt sich aber besorgt. Anders die AfD.
Tesla lieferte im ersten Quartal deutlich weniger Autos aus. Das schlägt auch auf die Quartalszahlen durch. Elon Musk zieht daher nun Konsequenzen.
Aktivisten des selbsterklärten Quartiersmanagements Grunewald rufen am 1. Mai erneut zur Satiredemo im Berliner Villenviertel auf. Dort wollen sie den „Spaceport Cape Gruneval“ eröffnen.
Die 21. Ausgabe der wichtigsten Automesse der Welt findet in Shanghai unter erschwerten Bedingungen statt. Die Autoschau präsentiert sich in diesem Jahr politisch aufgeladen wie noch nie.
Die USA überprüfen ihre weltweite Militärpräsenz, während die Nato mit mehr Truppen zur Abschreckung Russlands plant. Die mögliche Lücke wird auch Deutschland schließen müssen.
Giorgia Meloni ist Donald Trumps europäische Lieblingspolitikerin. In Washington will Italiens Regierungschefin versuchen, Trump und seine Zollwut zu besänftigen.
Der russische Präsident hebt die Leistung des US-amerikanischen Milliardärs und Trump-Beraters hervor. Der Kommentar fällt vor dem Hintergrund einer Annäherung zwischen Russland und den USA.
Der ChatGPT-Erfinder hat einem Medienbericht zufolge bereits einen Prototyp für ein eigenes Online-Netzwerk entwickelt. Die KI-Firma könnte somit bald dem Anbieter X von Elon Musk Konkurrenz machen.
Eine 70-Jährige trat als „Landesherrin“ der verbotenen Vereinigung „Geeinte deutsche Völker und Stämme“ auf. Von Rassismus und terroristischen Zielen will die Impfgegnerin nichts gewusst haben.
Der Techmilliardär hatte den Handelsberater beleidigt, mutmaßlich, weil er gegen die neue Zollpolitik der USA ist. Musk hatte sich für Freihandel mit Europa ausgesprochen.
Seit rund drei Jahren stellt Tesla in Grünheide E-Autos her. Der Protest nimmt zu – vor allem gegen Firmengründer Elon Musk. Brandenburgs Ex-Wirtschaftsminister Steinbach nimmt Stellung.
Sollte es verboten werden, Videos echter Menschen ohne deren Einwilligung künstlich zu erstellen? Der Autor der „Känguru-Chroniken“ erklärt, warum er sich dafür einsetzt.
Nach chinesischen Gegenzöllen stoppt Tesla die Bestellungen seiner beiden teureren Modelle in China. US-Präsident Trump zeigt sich derweilen „optimistisch“ über eine Einigung mit China.
Es geht um die Verwendung personenbezogener Daten. Diese hat Elon Musks Unternehmen vor allem zum Trainieren des Chatbots Grok genutzt.
Eine unsympathische Hauptfigur, ein langweiliger Tag – und einer der besten Comics des Jahres: Der in Berlin lebende Belgier Olivier Schrauwen ist mit „Sonntag“ für drei Eisner Awards nominiert worden.
Auf der chinesischen Homepage ist es nicht mehr möglich, die Modelle S und X zu bestellen. Die Gründe sind unbekannt. Möglich ist, dass der Handelskonflikt Auswirkungen zeigt.
Mit seinem Zollmoratorium folgt Donald Trump erstmals der Warnung eines Wirtschaftsvertreters. Für CEOs, Konzerne und Anleger steht viel auf dem Spiel. Nutzen sie jetzt ihren Einfluss?
Angela und Karlheinz Steinmüller schrieben schon in der DDR erfolgreiche Science-Fiction-Romane und schickten ihre Leser ins Weltall. Wie sie heute auf die Zukunft blicken und was die Menschheit retten kann.
Seit Wochen wird weltweit gegen Tesla-Chef Musk protestiert – auch in Berlin. Eine Splittergruppe der „Letzten Generation“ hat nun einen Roboter in einem Showroom beschädigt.
Mit Massenabschiebungen der über zehn Millionen illegal in den USA Lebenden hat Donald Trump Wahlkampf gemacht. Die bisherigen Abschiebezahlen sind davon weit entfernt. Nun suchen die Zuständigen neue Methoden.
Im Umfeld des US-Präsidenten Donald Trump tritt der Streit um die Zollpolitik offen zu Tage. Navarro sagte über Musk, er sei kein „Autobauer“, sondern setze Autos aus asiatischen Bauteilen zusammen – Musk konterte derb.
In Berlin-Charlottenburg sind sechs Autos beschädigt worden. An ihnen wurden Bekennerschreiben hinterlassen. Eine Gruppe bekennt sich nun zur Tat.
Musks Abteilung setzt einem Bericht zufolge KI zur Überwachung von Regierungskommunikation ein. Kritik an Trump soll so identifiziert werden. Dabei komme auch eine App zum Einsatz, die jüngst für Aufregung sorgte.
Wir können dem Rechtsruck in den USA und in Deutschland nichts entgegensetzen? Weit gefehlt! Vier Möglichkeiten, wie sich im Alltag Protest ausdrücken lässt.
Donald Trumps Nähe zu den US-Tech-Riesen sorgt dafür, dass sich immer mehr Menschen für europäische Alternativen interessieren. Wie sinnvoll ist das?
„Project 2025“, die inoffizielle Agenda des US-Präsidenten, steht seit zwei Jahren offen im Internet. Viele Wähler aber dachten, Trump würde das alles nicht umsetzen, sagt der Journalist David A. Graham. Wie konnten sie sich so irren?
Während die Märkte einbrechen, bleibt Trump hart: Selbst ein angeblicher Appell von Großspender Elon Musk konnte den US-Präsidenten nicht von seinen Importzöllen abbringen.
Nach Amtsantritt von Donald Trump hielten sich viele Superreiche mit ihrer Kritik auffällig zurück. Mit seinem Zollpaket bringt er nun aber mehr und mehr Investoren und Fondsmanager gegen sich auf.
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