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Thema

Frank Zander

Tonangebend in West und Ost. Frank Zander und Nina Hagen sind mehr als nur die Interpreten der Vereinshymnen von Hertha und Union.

Sie sind zwei Berliner Originale: Frank Zander und Nina Hagen. Der Neuköllner hat an einem Urlaubsabend Herthas Hymne erfunden, die Prenzlbergerin hat durch eine Fügung für den 1. FC Union gedichtet. In dieser Geschichte von 2011 suchten beide nach dem gemeinsamen Sound.

Von
  • Sven Goldmann
  • Robert Ide
Das ging gut aus für Hertha: Bei der Europa League-Qualifikation gegen Brøndby Kopenhagen im Jahn-Sportpark in Berlin. Herthas Vedad Ibisevic (r) und Bröndbys Rudolph Austin im Kampf um den Ball.

Hertha BSC erscheint beim 1:0 gegen Bröndby in guter Frühform und reist nun selbstbewusst zum Rückspiel. Nach der doch sehr wackeligen Anfangsviertelstunde fand Hertha ins Spiel.

Von Christoph Dach
Foto: Annette Kögel

„Himmel, Arsch und Zwirn, wir Berliner können auch feiern!“, ruft Frank Zander. Recht hat er. Nach zwei Jahren Pause tänzeln Zehntausende im Kamelleschauer über den Ku’damm.

Von Annette Kögel
Sonderzug nach Pankow. Viele sind genervt von den Promi-Ansagen. Frank Zander sagt, er habe gerne an der Aktion teilgenommen.

60.000 Euro für die Promi-Ansagen und 100.000 Euro für die begleitende Social-Media-Kampagne - das kostet die BVG-Aktion, wie aus einer Senats-Antwort auf eine Anfrage der Piraten hervorgeht. Allerdings sagt Frank Zander: "Ich habe nicht einen Cent bekommen."

Von Christian Tretbar
Dieter "Didi" Hallervorden mit dem Filmpreis Lola. Er verdirbt dem Tagesspiegel-Autor jeden Morgen die Laune.

Prominente sagen in der U2 seit einigen Tagen die Stationen an. Das war am Anfang amüsant - aber in letzter Zeit verdrehen die Leute nur noch die Augen, wenn Anastacia aus dem Lautsprecher röhrt.

Von Arno Makowsky
Er versteht Bahnhof. Frank Zander ist jetzt Pate für die Station Klosterstraße auf der U-Bahn-Linie 2. Seine Stimme erklingt in den Wagen beim Halt auf diesem Bahnhof.

Otto Waalkes jodelt vom Sophie-Charlotte-Platz, Anna-Maria Mühe säuselt den Spittelmarkt herbei: Auf der U2 kündigen Prominente die Stationen an. Sehen und hören Sie die Promis schon einmal in unserer Audio-Slideshow. Auch die Berliner können sich als Ansager bewerben.

Von Klaus Kurpjuweit
Tourismusmagnet. Die Silvesterfeiern am Brandenburg Tor in Berlin wie hier im Jahr 2011 haben sich als Topereignis der Stadt längts etabliert. Allerdings ist das Gedränge vor dem weltbekannten Wahrzeichen nicht jedermanns Sache und auch das Programm hatte über die Jahre Höhen und Tiefen.

Etwa tausend Menschen kamen 1994 zur ersten Silvesterparty an den Pariser Platz, 1999 war es schon eine Million. Im zwanzigsten Jahr ist die Feier etwas kleiner, aber ein Großereignis geblieben

Von Lars von Törne
Endlich Weltniveau? David Hasselhoff wird dieses Jahr wieder bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor auftreten.

Jahreswechsel in der Hauptstadt heißt auch: die große Sehnsucht nach immer neuen Rekord-Partys. Zu Silvester streckten die Berliner immer wieder nach der magischen Grenze von einer Million Besuchern am Brandenburger Tor. Dabei hatte die Fete vor 20 Jahren ganz bescheiden begonnnen: 1994 kamen gerade tausend Menschen.

Von Lars von Törne
Sänger Frank Zander

Kolumnist Bernd Matthies macht sich Gedanken über den Hintergrund des neuen Bier-Berlin-Lieds von Frank Zander. „Dit looft so in mir rin, wie schön, det ick Berliner bin“, singt Zander und säuft sich quer durch die Berliner Bezirke.

Von Lars von Törne
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