
Erzieherinnen einer Thüringer Kita wollten den Namen Anne Frank loswerden. Das ist vom Tisch. Doch wie kam es überhaupt dazu? Alles begann mit einer App.

Erzieherinnen einer Thüringer Kita wollten den Namen Anne Frank loswerden. Das ist vom Tisch. Doch wie kam es überhaupt dazu? Alles begann mit einer App.

Lieber noch ein Jahr mit der Einschulung warten: In Berlin haben sich erneut mehr Eltern dafür entschieden. Ein Grund könnte in der Coronakrise liegen.

Nach einer Anzeige mehrerer Eltern ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen schwerem sexuellen Missbrauch. Laut der Kita wurde der Mitarbeiter entlassen.

Wegen der Coronapandemie wird befürchtet, dass viele Eltern ihre Kinder in diesem Jahr noch nicht einschulen lassen - und so die Kitapltäze noch knapper werden.

Familienministerin Franziska Giffey schlägt vor, den Betrieb von Kindertagesstätten mit einer Ampel zu regeln. Kann das funktionieren?

Der Senat beschränkt den Zugang zur Kinderbetreuung in der Coronakrise. Wie das geschieht, wird als unfair und zu kompliziert bemängelt.

Die Betreuungsplätze sind bereits zu einem Drittel belegt. Tendenz steigend. Zur Einschränkung auf „systemrelevante“ Berufe will man aber nicht zurück.

Potsdams Kindertagesstätten haben nach Ferienende nur im Notbetrieb geöffnet. Und an den Schulen fehlen nach wie vor Notebooks für den Distanzunterricht.
Die Elternbeiträge für Kitakinder in Potsdam stehen auf dem Prüfstand. Zudem kritisieren Kita-Träger die Kommunikationskultur des Jugendamtes. Der Sprecherinnenrat zog jetzt Konsequenzen.
Durch eine Erweiterung der Kindertagesstätte "Seepferdchen" in Potsdam entstehen in Marquardt 78 zusätzliche Betreuungsplätze. Errichtet wird das neue Gebäude in der schnellen Modulbauweise. Das Projekt wird nun auch von der Hypo Vereinsbank gefördert.

Auch wenn sie wollte, könnte die Bundesregierung die deutschen Soldaten kaum aus Mali abziehen. Deutschland steht vor einem außenpolitischen Dilemma.

Wohlfahrtsverband warnt vor „massivem Mangel" bei den Betreuungsplätzen. Geld für freie Träger fehlt, gleichzeitig werden Senatskitas immer teurer.

Das Berliner Oberverwaltungsgericht bestätigt die Begrenzung der Kita-Beiträge für Zusatzangebote – der Streit darum geht aber weiter.

Zwischen Senat und Kita-Trägern gibt es Streit. Die sollen einen „solidarischen Finanzierungsbeitrag“ in der Krise leisten. Auch die „Heldenprämie“ macht Ärger.

Landrat Wolfgang Blasig (SPD) erwartet zwar am Montag einen holprigen Start, die Kommunen der Mittelmark sind aber zuversichtlich, den Regelbetrieb in den Kitas zu meistern. Der PNN-Überblick.

Im Potsdamer Rathaus geht man davon aus, dass nicht alle Kitas sofort in den Regelbetrieb wechseln können. Woran es noch hakt.

Den Anfang machen am 14. Mai die Vorschulkinder: Der Berliner Senat will allen eine stundenweise Kita-Betreuung ermöglichen. Doch was passiert in den Ferien?

Ab dem 27. April sollen künftig auch Familien, in denen nur ein Elternteil einen systemrelevanten Beruf ausübt, Anspruch auf eine Notbetreuung haben. Auch für Alleinerziehende gibt es eine Neuerung.

Ab dem 27. April sollen mehr Familien Anspruch auf Kinderbetreuung erhalten. Kitaträger warnen vor zu großem Zulauf.

Die Notbetreuung hat sich bereits eingespielt. Falls sich die Coronavirus-Krise verschärft, könnte das Nacht- und Wochenendarbeit für Erzieher bedeuten.

Knapp 1000 Anträge auf einen Notbetreuungsplatz gingen bis zum Dienstagabend bei der Stadt ein. Die Ablehnungsquote ist gering.

Einem Bremer Kindergarten fehlen nach dem Umbau Brandschutztüren. Ersetzt wurden sie durch einen Wächter mit Löschkenntnissen.

Schlechte Nachrichten für Eltern in Werder (Havel): Die Beträge für das Kitaessen sollen womöglich um 36 Prozent steigen. Der Elternbeirat übt Kritik.

Corinna Waldeck ist von Radio Teddy als Erzieherin des Jahres ausgezeichnet worden. Die Fichtenwalderin wurde von einer Mutter nominiert.
Das Brandenburger Bildungsministerium bereitet die Novelle des Kitagesetzes vor. Vorgesehen sind ein verbesserter Betreuungsschlüssel und eine Masernimpfpflicht für Kitakinder.

Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert über sein erstes Jahr im Amt, die Verzögerungen beim Vorzeigeprojekt Krampnitz, den schwierigen Verwaltungsumbau und das Dauerstreitthema Garnisonkirche.

Erst Streik, dann Tarifdurchbruch, dann - nichts: Warum die längst beschlossenen Gehaltserhöhungen noch nicht überall ankamen.

Große Pläne, wenig übrig: Der Senat will statt 30 Modulkitas nur neun selbst bauen. Drei Bezirke gehen erstmal leer aus. Kritik von freien Trägern.

Auf dem Gelände des ehemaligen DDR-Plattenwerks an der Sophie-Alberti-Straße wurde der Grundstein für neue Büros gelegt. Die neue Kita für 130 Kinder öffnet schon im Sommer 2020.

Auch in der Kita der Lebenshilfe ging es heute ums Klima. Musik erklang beim Community-Abend im Refugio. Eindrücke aus Neukölln.

Das kostenlose Frühstück ist vom Tisch. Stattdessen sollen Erzieherinnen und Tagesmütter vom Gute-Kita-Gesetz profitieren.

Der Berliner Senat und der Landessportbund wollen Kindern gezielt zu mehr Bewegung verhelfen – und an den Sport heranführen.

Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt des pädagogischen Konzepts einer neuen Kita im Bornstedter Feld. Es gibt schon mehr als doppelt so viele Anmeldungen wie Plätze.

Zwei Leipziger Kitas bieten aus Rücksicht auf muslimische Kinder kein Schweinefleisch mehr an. Anders als gemeldet werden die Einrichtungen aber nicht bewacht.

Familien aus mehreren Brandenburger Kommunen klagten gegen aus ihrer Sicht zu hohe Kitagebühren – und verloren vor dem Oberverwaltungsgericht. Ein Beschluss mit Signalwirkung.
Nach Machtwort des Ministeriums: In Potsdam könnten zukünftig unterschiedliche unterschiedliche Kitabeiträge erhoben werden.

Die Nachricht, dass auch die aktuell zu zahlenden Kita-Gebühren in Potsdam aus Sicht des Jugendministeriums falsch berechnet sind, sorgt für Kritik. Eine Elternvertreterin hat besonders weitreichende Forderungen.
Ein Paukenschlag – vor dem schon gewarnt wurde: Das Bildungsministerium hält die Kitagebühren der Stadt für nicht rechtens. Was ist passiert?

Das Gesundheitsamt kontrollierte eine Waldorfkita in Stahnsdorf und eine Grundschule in Kleinmachnow. Zahlreiche Kinder hatten keinen ausreichenden Impfschutz und müssen zu Hause bleiben. Viele Eltern ärgert das Vorgehen.
Der Streit über die Berechnung von Kitabeiträgen hat schon mehrfach die Justiz beschäftigt. Nun zogen Eltern aus Kremmen vor das Amtsgericht Potsdam.
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