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Thema

Knut

Bobo Freitag in seiner Künstlerklause

Er bezeichnete sich als Nürnbergs zweitgrößten Sohn nach Albrecht Dürer. Auf jeden Fall war er ein Künstler mit diversen Talenten, großem Durst und klarer Identität: ein West-Berliner. Der Nachruf auf eine untergegangene Welt

Von David Ensikat
Gib Pfötchen, Vari! Zoodirektor Andreas Knieriem begrüßt einen Arbeitskollegen.

Jubiläum in Friedrichsfelde: Vor 60 Jahren eröffnete der Tierpark. Zu Mauerzeiten stand er immer mit dem Zoo im Wettbewerb. Heute gehören beide Institutionen zusammen - aber nicht für die West- und die Ost-Berliner. Direktor Andreas Knieriem will das ändern.

Von Jan Mohnhaupt
Der Eisbär Troll im Jahr 2011. Jetzt ist er im Alter von 28 Jahren gestorben - ein zweites Leben im Naturkundemuseum erwartet ihn aber wohl nicht.

Berlin liebt seine Bären. Vor allem die Eisbären. Nach dem Tod von "Troll" im Berliner Tierpark setzt sich Bernd Matthies mit dieser Verehrung zu Lebzeiten und im Tod auseinander. Ein Kommentar.

Von Lars von Törne
Mit der Taschenlampe können Kinder Dinausaurierskelette abtasten. Danach führt die Tour in die großen Sammlungen.

Nachtaktiver Ferientipp: Mit Taschenlampe können Kinder auf den Spuren der Dinosaurier wandeln und andere Schätze entdecken. Auch andere Museen öffnen Ihre Türen am Abend.

Von Katharina Ludwig
Ahc Gottchen. Knut erfüllt als Jungbär das Kindchenschema, die Menschen liebten ihn. Die meisten. Sie hängten sich Poster auf und kauften sogar ein Knut-Couch. Andere sagten. Der Rummel nervt. Es gibt viele Internetseiten, Videos und Bücher, die an den Bären erinnern.

Er lebte nur vom 5. Dezember 2006 bis zum 19. März 2011 im Berliner Zoo - und doch ist Publikumsliebling Knut unsterblich. Besonders entzückt von ihm waren auch die Menschen in Asien. Am 21. Januar liest Wahl-Berlinerin und Autorin Yoko Tawada im Naturkundemuseum - vor der Vitrine mit Knut.

Von Annette Kögel
Der präparierte Pandabär Yan Yan sitzt im Naturkundemuseum in einer Vitrine.

Von Bao Bao zu Yan Yan: Eine Ausstellung im Naturkundemuseum feiert die toten Pandas der Stadt - eine wechselhafte Geschichte voller Höhen und Tiefen.

Von Andreas Conrad
Ein Tiger im Raubtierhaus des Tierparks in Friedrichsfelde.

Viel Geld hat der neue Tierpark-Direktor Knieriem nicht zur Verfügung. Nun hofft er auf fünf Millionen Euro vom Senat - und hat erstmals Pläne für einen erlebnisreicheren Tierpark Friedrichsfelde im Abgeordnetenhaus eingereicht. Da sollen Besucher sich bald fühlen wie im Urlaub.

Von Annette Kögel
Da isser wieder! Knut, ausgestopft, im Naturkundemuseum.

Eisbär Knut bleibt ein Publikumsmagnet – auch nach seinem Tod. Ab diesem Dienstag ist seine Dermoplastik im Naturkundemuseum in Berlin zu sehen. Die ist ganz gut gelungen, finden Besucher. Sie steht in einer Sonderschau mit „Highlights der Präparation“.

Von Annette Kögel
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