
Die Deutsche-Bank-Filiale in der Friedrichstraße in Berlin wirbt mit Nachhaltigkeit. „Pures Greenwashing“, sagt die Schauspielerin Mathilde Irrmann.

Die Deutsche-Bank-Filiale in der Friedrichstraße in Berlin wirbt mit Nachhaltigkeit. „Pures Greenwashing“, sagt die Schauspielerin Mathilde Irrmann.

Die Aktivisten der „Letzten Generation“ haben schon gehungert. Jetzt wollen sie das Land lahmlegen, um fossile Industrien zu stoppen.

Um gegen das Nutzen fossiler Brennstoffe zu demonstrieren, klebten sich Aktivisten vor einem Tanklager des Konzerns PCK fest. Die Polizei nahm sie in Gewahrsam.

An zwei Orten wurde am Mittwoch in Brandenburg mit Störaktionen rund um die Ölversorgung protestiert. Den Aktivisten drohen Strafanzeigen.

Zwei Männer haben sich in der Schwedter Öl-Raffinerie an einem Schieber für die Energieversorgung zu schaffen gemacht. Danach ketteten und klebten sie sich an.

Die Protestgruppe „Letzte Generation“ protestiert gegen den Ausbau von Infrastruktur für fossile Energieträger – und kündigt weitere Aktionen an.

Am Freitag kam es erneut zu Protesten der „Letzten Generation“ in Berlin. Einzelne Aktivisten klebten sich dabei am Boden fest.

Am Freitag ist die Bundesregierung 100 Tage im Amt. Die Gruppe „Letzte Generation“ plant einen Aktionstag in der Hauptstadt.

Nach fünf Wochen Protest machen die Aktivisten der "Letzten Generation" eine Pause. Doch schon bald soll es weitergehen – mit mehr Teilnehmenden.

Eine Aktivistin der Gruppe hat angekündigt, den Flugverkehr zum Erliegen bringen zu wollen. An weiteren deutschen Flughäfen sei Ähnliches geplant.

Die Klimaschützer „Aufstand der letzten Generation“ erhalten Unterstützung vom Grünen-Abgeordneten Jürgen Trittin. Damit widerspricht er auch seiner Partei.

Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" haben am Mittwochmorgen die Zufahrt zum BER blockiert. Der Verkehr konnte aber vorbeigeleitet werden.

Noch habe es keine schweren Unfälle durch die Blockaden gegeben, so der Polizeivizepräsident. Doch die Ankündigungen der Klimaaktivisten nehme man "sehr ernst".

Aktivisten der „Letzten Generation“ wollen ab Montag Flughäfen und Häfen blockieren. Die Szene debattiert noch radikalere Schritte. Erst mal gibt's Bußgelder.

Aktivisten kleben sich deswegen auf die Stadtautobahn. Aber ist die Lebensmittelverschwendung in der Hauptstadt wirklich so drastisch?

Die Berliner Tafel verteilt Lebensmittel an Bedürftige. Die Spenden bekommt sie dafür vom Handel. Dennoch lande zu viel gutes Essen im Müll der Supermärkte.

Weg von der Autobahn, hin zum Kanzler: Klimaaktivisten pflanzten am Sonnabend im Regierungsviertel – die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.

Die Polizei soll die Blockaden gezielt verhindern, hatte die Innensenatorin angekündigt. Am Freitag gelang das schon mal nicht. Es gab neun Kilometer Stau.

Klimaschützer haben am Donnerstagmorgen erneut die A100 am Tempelhofer und Spandauer Damm blockiert. Die Innensenatorin kündigt eine neue Linie der Polizei an.

Sie glauben, dass sie die Letzten sind, die die Klimakatastrophe noch abwenden können. Dafür kleben sie sich auf die Straße. Und ziehen den Hass derer auf sich, die sie retten wollen.
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