
Mit einer umstrittenen PR-Aktion für das „ZDF Magazin Royale“ sorgt TV-Satiriker Jan Böhmermann für einen Tumult in den Sozialen Medien. Die Abgebildeten sind auf der Zinne, die Böhmermann-Sympathisanten begeistert.

Mit einer umstrittenen PR-Aktion für das „ZDF Magazin Royale“ sorgt TV-Satiriker Jan Böhmermann für einen Tumult in den Sozialen Medien. Die Abgebildeten sind auf der Zinne, die Böhmermann-Sympathisanten begeistert.

Sie klebten sich auf Straßen und Flughäfen fest, schütten Essen auf Gemälde und sorgen für zahlreiche Diskussionen. Nun wollen sie ihren Protest für die kommende Woche pausieren.

Wer auf die Katastrophe fixiert ist, tendiert zur Resignation, zum Zynismus – oder eben zur Radikalität. Dabei geht es auch anders.

Erst 2021 verkürzte Rot-Grün-Rot den polizeilichen Gewahrsam von vier Tagen auf maximal 48 Stunden. Die Berliner CDU will das nun wieder rückgängig machen.

Franziska Giffey hat die Blockadeaktion der „Letzten Generation“ am BER scharf kritisiert. Mehrere Politiker fordern erneut ein härteres Vorgehen gegen die Aktivisten.

Einer der sechs Aktivisten, die am Donnerstag auf das Flugfeld des BER eingedrungen waren, ist betroffen. Es bestünde Wiederholungsgefahr, so die Polizei Brandenburg.

Klimaschützer der „Letzten Generation“ sind am BER in den Sicherheitsbereich eingedrungen. Es mehren sich Forderungen nach einem härteren Vorgehen gegen sie.

Mit den Schwerpunkt-Themen Energie, Sicherheit und Migration zieht die AfD in den Wahlkampf. Ihr Ziel ist es, mindestens zweistellig zu werden.

Die Polizei hat in Leipzig mehrere Razzien durchgeführt. Dabei sollen die Wohnungen von Klimaaktivisten durchsucht worden sein, die sich an ein Gemälde in Dresden geklebt haben.

Deutschlands oberster Umweltschützer Kai Niebert über die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“, den Sinn zivilen Ungehorsams und Formen wirksamen Protests.

Mitglieder der „Letzten Generation“ haben eine neue Aktion in Hamburg veranstaltet. Sie klebten sich am Dirigentenpult fest.

Die Aktivisten der „Letzten Generation“ haben deutlich gemacht, was sie vom DFB, der Fifa und der WM halten. Gegen zwei von ihnen wird ermittelt.

Sie dringt auf eine schärfere Klimapolitik und sorgt mit ihren Aktionen seit Monaten für Schlagzeilen. Einblicke in eine radikale Bewegung.

Klimaaktivisten haben auch am Montag wieder Kreuzungen und eine Autobahn in Berlin blockiert. Aus Sicht des Verfassungsschutzes sind sie aber keine Staatsfeinde.

Der Bundesjustizminister diskutierte bei „Anne Will“ über die Taten radikaler Klimaaktivisten. Eine befürchtete Fünf-gegen-Eine-Runde blieb aus.

Die Justiz geht nach dem Vorfall in dem Potsdamer Museum dem Vorwurf der gemeinschädlichen Sachbeschädigung nach. Den Beschuldigten könnte sogar eine Haftstrafe drohen.

Die Grünen-Chefin will sich die Fußball-WM nicht anschauen. Im Interview spricht sie auch über Erfolge auf der Klimakonferenz, schmerzhafte Kompromisse bei Gas und Kohle.

Trotz frostigem Wetter wollen Klimaprotestierer sich weiter festkleben. Der Sekundenkleber kommt allerdings erst zum Einsatz, wenn die Polizei in Sichtweite ist.

Klimaschützer der „Letzten Generation“ versperrten am Freitag die Autobahn-Zufahrt zum Flughafen Berlin-Brandenburg. Bei der Blockade setzten sie auch Autos ein.

Im August klebten sich zwei Aktivisten der „Letzten Generation“ an einem Rubens-Gemälde fest. Das wird nun teuer für sie.

Im Internet kursieren Bilder davon, wie Aktivisten von der Straße entfernt werden. Handeln Autofahrer, die sich „den Weg freimachen“ in Notwehr, also rechtmäßig?

Für Thomas Haldenwang sind die Aktivisten eine „spezielle Gruppe“, die auch Straftaten begehe. Das alleine mache sie aber nicht extremistisch.

Die Protestgruppe „Letzte Generation“ hat am Donnerstagmorgen die Invalidenstraße vor dem Berliner Hauptbahnhof blockiert. Es kam zu Behinderungen im Nahverkehr.

Erneut haben Mitglieder der „Letzten Generation“ für Staus und Sperrungen in Berlin gesorgt. Betroffen waren neben dem Mehringdamm und der Landsberger Allee auch die FDP-Zentrale.

Das Amtsgericht Tiergarten sprach die Aktivistin der gemeinschaftlichen Nötigung für schuldig. Diese muss nun 50 Tagessätze zu je 15 Euro entrichten.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger fordert, den Unterbindungsgewahrsam von 48 Stunden auf vier Tage zu verlängern. Die Koalitionspartner sehen das kritisch.

Bei einem Unfall mit einem Lkw ist am Dienstagmorgen in Hohenschönhausen eine 38-jährige Radfahrerin getötet worden. Mit ihr starben dieses Jahr bereits zehn Radfahrer in Berlin.

In Berlin darf polizeilicher Gewahrsam nicht länger als 48 Stunden dauern. Spranger und Slowik wollen die Möglichkeit zur Verlängerung. Dafür müsste ein Gesetz verändert werden.

Auch am Montag haben Mitglieder der „Letzten Generation“ wieder für Staus in Berlin gesorgt. An mehreren Stellen klebten sich Demonstranten an der Fahrbahn fest.

Die „Letzte Generation“ habe der Polizei eine „extreme zusätzliche Arbeitsbelastung“ verschafft, sagt Barbara Slowik – und fordert einen längeren Gewahrsam.

Rund 30 Mitglieder der „Letzten Generation“ haben sich am Freitag am Frankfurter Tor auf die Straße geklebt – und behinderten einen 12-Tonnen-„Stemo“ mit Noteinsatz.

Mit ihren riskanten Blockaden haben die Klima-Aktivisten jede Sympathie verspielt. Noch beschränkter als ihre Aktionen sind nur Ideen der Union, sie dafür härter zu bestrafen.

Mehrere Strafanzeigen dazu seien bei der Staatsanwaltschaft eingegangen, wie ein Sprecher am Freitag bestätigte. Die Höchststrafe wären fünf Jahre Gefängnis.

Die Union fordert fordert Gesetzesänderungen. Die Ampelkoalition wirft ihr Populismus und Doppelmoral vor.

Am Donnerstag berät der Bundestag über einen Antrag der Union, die härtere Strafen für „Straßenblockierer“ will. Experten und Ampel-Politiker sind skeptisch.

Aktivistinnen der „Letzten Generation“ waren am Mittwochmorgen auf das Brandenburger Tor geklettert. Im Laufe des Tages besetzten sie Straßen und Autobahnbrücken.

In einer verkürzten Sitzung befasste sich die Stadtverordnetenversammlung in der MBS-Arena mit einer Reihe von Streitthemen. Alle Beschlüsse zum Nachlesen.

Nach dem Unfalltod einer Radfahrerin legt sich die Feuerwehr fest: Spezialretter hätten besser helfen können - standen aber wegen Klimaaktivisten im Stau.

Ein Klimaaktivist ist zu einer Geldstrafe von 1650 Euro verurteilt worden. Niemand habe das Recht, andere Menschen zu instrumentalisieren, sagte die Richterin.

Drei Aktivisten der „Letzten Generation“ müssen Geldstrafen von insgesamt mehr als 9000 Euro zahlen. Die Evangelische Kirche lud derweil eine Aktivistin zu ihrer Synode ein.
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