
86 Prozent geben in einer Umfrage an, dass die Aktivisten mit ihren Aktionen dem Anliegen des Klimaschutzes schadeten. Auch Politiker legen nach.

86 Prozent geben in einer Umfrage an, dass die Aktivisten mit ihren Aktionen dem Anliegen des Klimaschutzes schadeten. Auch Politiker legen nach.

Aktivisten blockieren seit Monaten Straßen, um Maßnahmen gegen den Klimawandel zu fordern. Solche „Radikalisierungen“ sind für die FDP nicht akzeptabel.

Am Montagvormittag besetzten die Aktivisten von „Letzte Generation“ in Berlin wieder vier Kreuzungen – trotz der scharfen Kritik zuletzt.

Die Aktivisten der „Letzten Generation“ missbrauchen Attacken auf Gemälde, um Betroffenheit für die Klimakatastrophe zu erwecken. Doch Erbe und Zukunft lassen sich nicht gegeneinander ausspielen

Um Aktionen der „Letzten Generation“ entgegenzuwirken, ruft die Union zu einer Verschärfung des Strafrechts auf. Ampel-Politiker sprechen sich dagegen aus.

Einige Klima-Aktivisten richten gewaltigen Schaden, meint der Präsident des Berliner Wirtschaftsnetzwerkes VBKI. Dabei seien ihre Ziele wenig revolutionär. Ein Gastbeitrag.

Nach der Rückkehr aus China stellt sich Olaf Scholz der SPD-Basis. Dabei spricht er von Erfolgen beim Atomthema und kritisiert radikale Klima-Proteste.
Scholz hat die Aktionen der Klimaaktivisten kritisiert. CSU-Chef Dobrindt will härtere Strafen, andere fordern, ihnen weniger Raum zu geben.

Manche Werke können womöglich nicht mehr gezeigt werden, sagt Marion Ackemann, Generaldirektorin in Dresden, zu den Museums-Aktionen der „Letzten Generation“.

Die Klima-Demonstrantin aus Hessen war an drei Berliner Straßenblockaden beteiligt. Jetzt verurteilte sie Amtsgericht Tiergarten wegen Nötigung und Widerstands.

Am Mittwoch hatte die „Letzte Generation“ die Zentralen der Ampelparteien mit Farbe beschmiert. Die Reinigungskosten will der FDP-Vize ihnen in Rechnung stellen.

Die Sonnenblumen wurden mit Tomatensuppe beworfen, den „Sämann“ haben Klimaaktivisten nun mit Erbsensuppe beschmiert. Auch dieses Gemälde war durch Glas geschützt.

Der Klimaaktivismus der „Letzten Generation“ steht zu Unrecht im Verdacht, dass eine Frau ihr Leben im Straßenverkehr verlor. Die Instrumentalisierung des Unfalls ist beschämend.

Die Frau, die von einem Betonmischer überfahren wurde, ist tot. Die Staatsanwaltschaft ordnete am Freitag eine Obduktion an. Ein interner Vermerk der Feuerwehr wirft Fragen auf.

Die 44-Jährige, die am Montag von einem Betonmischer überfahren wurde, ist nun für hirntot erklärt worden. Derweil wird die Kritik an der Gruppe „Letzte Generation“ größer.

Die Bundesinnenministerin verurteilt Protestformen, bei denen Menschen gefährdet oder Straftaten begangen werden. Der Rechtsstaat lasse sich nicht auf der Nase herumtanzen.

Bei seinem Japan-Besuch ruft Steinmeier zum gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel auf. Am Wochenende beginnt in Ägypten die Weltklimakonferenz.

Nachdem ein Bergungswagen im Stau steckte, sollte auch den Klimaaktivisten klar sein: Mit den Klebeaktionen geht es so nicht weiter. Sie bringen die Klimabewegung in Misskredit.

Ein Betonmischer überrollt eine Radfahrerin – und die Feuerwehr steht im Stau, weil Demonstranten auf ein Autobahnschild klettern. Rekonstruktion einer Einsatzfahrt.

Betroffen sind die Zentralen von SPD, Grünen und FDP in Berlin. Zudem blockiert „Letzte Generation“ wieder eine Straße, diesmal am Platz der Vereinten Nationen.

Die Blockade von Rettungswagen könnte als fahrlässige Körperverletzung gezählt werden, sagt Buschmann (FDP). Grünen-Politikerin Künast sieht in der Protestform eine „Sackgasse“.

Ein Rettungswagen bleibt in einem offenbar von Klimaaktivisten verursachten Stau stecken. Die Bestürzung und Empörung sind bundesweit groß. Die Hintergründe.

Wie können Demonstranten belangt werden, wenn Rettungsfahrzeuge ihretwegen im Stau steckenbleiben? Rechtsanwältin Ulrike Paul erklärt mögliche rechtliche Folgen.

Rettungskräfte standen im Stau, weil die „Letzte Generation“ eine Straße in Berlin blockierte. Was die Klimaaktivisten selber dazu sagen, erfahren Sie im Video.

Nach der Aktion im Museum Barberini kritisiert Potsdams Grüne-Fraktion die Methoden des Klimaprotests. Sie fürchtet, dem Anliegen würde geschadet.

Bei der Staatsanwaltschaft kümmern sich inzwischen zwei Schwerpunktabteilungen um die Fälle. Und auch die Polizei hat personell aufgestockt.

Am Montag haben Aktivisten die A100 versperrt. Dadurch kam ein Bergefahrzeug zu spät zu einer Unfallstelle. Schadet das der Gruppe? Experten antworten.

Nach dem Unfall, bei dem eine Radfahrerin lebensgefährlich verletzt wurde, ermittelt die Polizei gegen einen 63-Jährigen und einen 59-Jährigen. Zudem sucht sie einen Mann.

„Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln“, schrieb ein Aktivist auf Twitter. Viele Nutzer reagierten empört und warfen ihm eine Verhöhnung des Opfers vor.

Die Direktorin des Potsdamer Museums freute sich am Montag über großes Besucherinteresse. Die Gäste strömten aber nicht nur in die Impressionismus-Ausstellung.

„Das Vorgehen ist dem Anliegen gegenüber so kontraproduktiv wie irgendwas“, sagte Lederer. Der Kultursenator warnt vor Folgen der Angriffe für Kunst und Kultur.

Wegen Klimaprotesten in Berlin kommt die Feuerwehr verspätet zu einem Rettungseinsatz. Olaf Scholz mahnt, dass niemand in Gefahr gebracht werden dürfe.

Ein Rettungsfahrzeug war bei Straßenblockaden aufgehalten worden. CDU und AfD fordern härtere Strafen, die Grünen halten die Blockaden für nicht zielführend.

Die Feuerwehr kann einer verletzten Radfahrerin nicht zeitnah helfen, weil sie wegen Demonstranten im Stau steht. Jetzt ist definitiv ein Umdenken nötig.

Eine Radfahrerin wird unter einem Betonmischer eingeklemmt. Ein Unbekannter attackiert den Fahrer. Klimaproteste bremsen Einsatzkräfte mit Spezialtechnik aus.

Erst Straßen, dann Gemälde, jetzt ein Fossil: Radikale Klimaschützerinnen von „Letzte Generation“ sind am Sonntag wieder in einem Museum angerückt.

Nach dem Angriff auf ein Monet-Werk im Barberini ist auch das Potsdam Museum alarmiert. Wichtige stadtgeschichtliche Exponate sollen hinter Glas.

Mit Rohrkonstruktionen befestigten die Demonstranten ihre Finger an Brücken, klebten sich auf den Asphalt. In mehr als 100 Fällen sollen Aktivisten wegen Polizeieinsätzen nun zahlen.

Das Kartoffelbrei-Attentat auf den Potsdamer Monet zeigt die Verzweiflung der „Letzten Generation“, ist aber keine Lösung für die Probleme. Ein Gastbeitrag.

Die Polizei nahm mehrere Frauen in Gewahrsam. Sie hatten für mehr als zwei Stunden den Berufsverkehr im Osten der Stadt ausgebremst.
öffnet in neuem Tab oder Fenster