
Sie war mal Prachtmeile und Drogensumpf, jetzt entwickelt sich die Potsdamer Straße zum angesagten Zentrum mit Galerien, Designerläden und Edelrestaurants. Über ein schönes, hartes Pflaster
Sie war mal Prachtmeile und Drogensumpf, jetzt entwickelt sich die Potsdamer Straße zum angesagten Zentrum mit Galerien, Designerläden und Edelrestaurants. Über ein schönes, hartes Pflaster
So lässt sich spontan in Rente gehen - mit umgerechnet knapp 644 Millionen Euro in der Tasche. Lotto machte es für Mavis Wanczyk möglich.
In der Schöneberger Kohlenhandlung trafen sich die Nazi-Gegner des Kreisauer Kreises – nun soll daraus eine Gedenkstätte werden.
Mounir Baatour ist Vorsitzender der ersten tunesischen LGBT-Organisation. Ein Gespräch über Homophobie, Verfolgung, Männlichkeit und den Islam.
Nach der Alkoholsucht hat sich die Glücksspielsucht zum zweitgrößten Abhängigkeitsphänomen in Potsdam entwickelt Daniel Zeis, Leiter der Suchtberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt, über die Gründe und die Wege aus der Sucht.
Der Ursprung für den Freypen-Mord könnte vierzig Jahre zurückliegen. Der Name eines hohen Beamten fällt. Ein Fortsetzungsroman, Teil 53.
100 Deutsche haben ein Jahr lang vom bedingungslosen Grundeinkommen gelebt. Wofür sie das Geld genutzt haben und wo die Debatte derzeit steht.
Es gibt zu viele und oft auf zu engem Raum. Jetzt sollen erstmal 70 Spielhallen in der Hauptstadt schließen. Doch viele Betreiber wehren sich vor Gericht.
"Zwei Frauen sind sich nicht darüber einig, wer heute früh in Schöneberg das Unfallauto fuhr", schreibt die Polizei. Der Schaden ist immens.
Jahrelang hielt die XY-Bande die Ermittler in Atem. Nun ist ihr Anführer erneut ins Netz gegangen
Lange ist der Vize-Boss der XY-Bande noch nicht wieder auf freiem Fuß. Doch jetzt wurde er erneut mit Rauschgift erwischt, das SEK nahm ihn fest.
Die Hauptstadt kann auf eine lange Knutschtradition zurückblicken. Eine Kulturgeschichte vom sozialistischen Bruderkuss bis zum Radiosender „Kiss FM“.
Nachdem die langjährige Organisatorin des Musikfests überraschend hinschmiss, ist die Zukunft des beliebten Musikfestivals ungewiss.
Als vor fünfzig Jahren der erste Geldautomat vorgestellt wurde, war er vielen suspekt. Heute gehört er zum Alltag - aber wie lange noch?
Darwins Evolutionstheorie sei für Schüler zu kompliziert, sagt das türkische Bildungsministerium. Das Kapitel soll in Schulbüchern durch „Lebewesen und ihre Umwelt“ ersetzt werden.
Am Tag der Architektur können Besucher Stuckarbeiten an einem über 100 Jahre alten Haus in Babelsberg mitverfolgen.
Die Wasserfreunde Spandau haben das zweite Finalspiel gegen Waspo Hannover gewonnen. Bedanken konnten sie sich bei ihrem Torhüter.
Allmählich gewöhnen sich auch die Klassikfans ans Streaming. Anbieter wie der Berliner Streamingdienst Idagio erhoffen sich Gewinnchance auf dem wachsenden Markt.
Die Double-Siegerinnen des VfL Wolfsburg dürfen nicht feiern, die Männer spielen ja noch Relegation. Wäre das andersrum denkbar? Und warum sehen DFB-Funktionäre Frauen lieber in engen Goldkleidchen und hohen Hacken als auf dem Platz? Ein Kommentar.
Während in Berlin das Internationale Deutsche Turnfest steigt, richtet Brandenburg seinen Märkischen Familiensporttag aus. Dazu werden am Pfingstmontag Tausende Besucher im Potsdamer Zentrum erwartet. Für sie gibt es Sport zum Anschauen und Ausprobieren.
Gehaltsverhandlungen sind alles andere als ein Glücksspiel. Wie man sich darauf vorbereitet und warum Humor hilft, den Chef zu überzeugen.
Der HSV war einst eine Weltmacht. Davon ist nicht mehr viel übrig. Beim Spiel gegen Wolfsburg droht die dritte Relegation. In der Stadt hat man sich daran gewöhnt.
Die Mafia und andere Verbrechensringe tauchen in der Kriminalstatistik vor allem als Dunkelziffer auf. Es rächt sich, dass Gesetzesverschärfungen auf sich warten lassen. Ein Kommentar.
Seit Ostern ist die Kirche gesperrt, Lampen drohten von der Decke zu fallen, es gab Feuergefahr. Der Plan ist, die Kirche mit 1,2 Millionen Euro zu einem ökologischen Vorzeige-Gotteshaus zu machen.
Den Job kann nicht jeder. Man muss hart sein und darf sich keine Sorgen um die Zukunft machen. Unterwegs mit Berlins letzten Kohlenhändlern.
Endlich gibt es einen Einweihungstermin für das Calla-Lilien-Denkmal für die homosexuelle Emanzipationsbewegung in Berlin: Im September soll es soweit sein.
Mit elektronischen Einlasskontrollen wie der Gesichtserfassung soll der Jugend- und Spielerschutz in Berlin verbessert werden. Die Gesichtsscanner sind streng eingestellt.
„Wenn, dann richtig“, sagen sie und warten auf ein Wunder
Bevor Straßenkunst im Herbst eine dauerhafte Bühne in Schöneberg bekommt, befasst sich eine andere Schau mit der deutschen Street-Art-Geschichte.
Der Polizei in Spandau ist es gelungen, eine jugendliche Räuberbande dingfest zu machen. Die Mitglieder stehen im Verdacht, seit Ende Dezember mindestens zehn Überfälle begangen zu haben.
Wenn das Wetter mitspielt, können Mond-Liebhaber eine Halbschattenfinsternis beobachten. Man muss aber wissen, wonach man sucht.
Ein romantisches Abendessen zu zweit endete für unseren Autor mit einer Irrfahrt auf der Suche nach Barem. Die Scheu vor Plastikgeld ist typisch für Berliner Restaurants, Spätis oder Taxen. Wie rückständig!
Ein Entree mit 500 Wohnungen im Bornstedter Feld: Investoren haben einen urbanen Stadtteil am Fuße des Ruinenbergs entstehen lassen.
Anis Amri wollte ein Gotteskrieger sein - und lebte wie ein primitiver Krimineller. In NRW prüft nun ein Sonderermittler die Stationen des Islamisten. Und in Berlin? Eine Spurensuche.
Systematische Reizüberflutung: Die Flaming Lips gaben ein spektakuläres Konzert im Huxleys. Ein Feuerwerk der Liebe, ganz ohne politische Kommentare.
Der 17-jährige Potsdamer Judoka Kilian Ochs überraschte als Drittplatzierter bei der deutschen Einzelmeisterschaft. Ebenfalls stark: die gleichaltrige Dena Pohl. Derweil kann das UJKC-Bundesliga-Team auf weitere Unterstützung eines treuen Partners bauen.
Für einen Potsdamer Eurojackpot-Spieler ist der vergangene Freitag, der 13. Januar, zum Glückstag geworden.
Ein Lottospieler aus Berlin hat Glück gehabt und am Freitagabend 18 Millionen Euro gewonnen.
Drogen, Glücksspiel, Prügeleien – Anis Amri wollte ein Gotteskrieger sein, doch er lebte wie ein gewöhnlicher Krimineller. Von Neukölln bis Spandau finden sich Spuren. Unser Blendle-Tipp.
Vor dem Anschlag auf den Nachtklub "Reina" kritisierten auch staatliche Institutionen in der Türkei wochenlang Feiern zu sogenannten "Christenfesten". Eine Analyse
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