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Thema

Mecklenburgische Seenplatte

Berlin/Wittstock - Der letzte Versuch um eine politische Lösung im Streit um den geplanten Bombenabwurfplatz der Bundeswehr bei Wittstock ist gescheitert. Der Bund halte an seinen Plänen für das Bombodrom in der Wittstock-Ruppiner Heide fest, sagte Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Matthias Platzeck, und von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff (beide SPD).

Wittstock - Der letzte Versuch einer politischen Lösung im Streit um den geplanten Bombenabwurfplatz der Bundeswehr bei Wittstock ist gescheitert. Der Bund halte an seinen Plänen für das Bombodrom in der Wittstock-Ruppiner Heide fest, sagte Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Matthias Platzeck, und von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff (beide SPD).

Von Thorsten Metzner

Der Bund beharrt auf dem Bombenabwurfplatz "Bombodrom" in der Kyritz-Ruppiner Heide. Ein Gespräch der betroffenen Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) am Dienstag brachte keine Annäherung.

Zeuthen - Brandenburg gibt den gelegentlichen Freizeitkapitänen auf Haus- und anderen Motorbooten mehr Freiraum: Die Reviere, in denen für die Steuerung eines Schiffes für maximal zwölf Personen kein Bootsführerschein notwendig ist, sollen erheblich vergrößert werden. Derzeit gilt diese Reglung schon auf 350 Kilometern Bundes- und Wasserstraßen.

Von Claus-Dieter Steyer

Wer dem schlechten Wetter entfliehen will, bekommt es mit den Engländern zu tun: Sie zählen zu den eifrigsten Käufern von Ferienimmobilien. Deshalb gibt es nur wenige Angebote zu geringen Preisen, auch in Osteuropa

Von Ralf Schönball

Berlin/Wittstock Der Gruppenantrag von 98 Bundestagsabgeordneten gegen den umstrittenen Bombenabwurfplatz bei Wittstock ist gestern in fünf Bundestagsausschüssen gescheitert. Nachdem sich der Ausschuss für Bildung in der Vorwoche noch mit großer Mehrheit gegen die militärische Nutzung des so genannten Bombodroms ausgesprochen hatte, wurde der Antrag nun in den Ausschüssen für Verteidigung, Verkehr, Tourismus, Landwirtschaft und Wirtschaft abgelehnt.

Berlin/Wittstock - Der umstrittene Bombenabwurfplatz bei Wittstock soll erneut Thema im Bundestag werden. 58 Abgeordnete von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und PDS unterzeichneten jetzt einen Gruppenantrag gegen eine Inbetriebnahme des Bombodroms in der Kyritz-Ruppiner Heide.

Von Claus-Dieter Steyer

Geltow - Zu seiner Verabschiedung als Amtschef des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) brachte Kapitän zur See Dr. Jörg Duppler gestern selbst ein wertvolles Geschenk mit: Es ist ihm gelungen, den 32.

Der Rekordsommer bringt Bewegung auf dem Immobilienmarkt: Die Nachfrage nach Ferienhäusern und Datschen im Berliner Umland wächst. Die Preise sind noch stabil - selbst dann, wenn ein Bootssteg oder ein Badestrand in der Nähe sind.

Warum in die Ferne schweifen? Wer jetzt urlaubsreif ist, kann auch in und um Berlin schöne Ferien verleben. Beim Campen verbringt man den Urlaub mitten in der Natur. Und muss trotzdem nicht auf Komfort verzichten. Eine Auswahl der schönsten Plätze

Von Constance Frey

Die Marina Wolfsbruch wurde von einem dänischen Architektenbüro entworfen und im Juni 1999 an der Mecklenburgischen Seenplatte in Kleinzerlang eröffnet. Das „Hafendorf“ mit nordischem Ambiente und mediterranem Flair kostete damals rund 75 Millionen Mark (37,5 Millionen Euro), davon steuerte rund 20 Millionen Mark (10 Millionen Euro) Fördermittel das Land Brandenburg bei.

Erst kalt, dann warm, dann wieder kalt und nun Tauwetter – das halten die Straßen nicht aus. Die Bezirke aber haben für Reparaturen kein Geld.

Von Cay Dobberke

Lychen. „Eine Insel mit zwei Bergen und im tiefen weiten Meer…“, möchte man in Erinnerung an Jim Knopf lossummen, sein Konto plündern und sich für den 22.

Die ganze Welt ist preußisch blau, wenn ich in diesen Himmel schau: So eine Nachtstimmung kennt der Großstädter nur aus der Provinz. Hier, wo sich kein dunstiger Lichtdom über den Häuserschluchten wölbt, ist das Firmament nach Sonnenuntergang mit Samt ausgeschlagen.

Von Frederik Hanssen

Jetzt muss nur noch das Wetter stimmen, dann steht dem Badevergnügen nichts mehr im Wege: Die Wasserqualität an europäischen Küsten und Seen ist so gut wie lange nicht mehr. Das ist das Ergebnis des 18.

Von Fabian Leber
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