
Fair gestrickt: Eine Berliner Designerin macht nachhaltige 3D-Mode aus Merinowolle
Ein Charlottenburger Modelabel produziert faire und nachhaltige Mode per 3D-Strick. So entsteht kaum Materialabfall und die fertigen Teile passen jeder Figur.

Ein Charlottenburger Modelabel produziert faire und nachhaltige Mode per 3D-Strick. So entsteht kaum Materialabfall und die fertigen Teile passen jeder Figur.

Über eine halbe Millionen Menschen folgen Minh Tang unter „blondminh“ auf der Videoplattform TikTok. Ein Gespräch über Mehrwert, Rassismus und Intimität.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Sebastian Czaja kritisiert Verbotskultur und Berlins „Alleingang“ bei bei einer Nachfolgelösung für das Neuen-Euro-Ticket.

Die Ampel-Koalition verkennt unbelehrbar die Energiepreisnöte, das Gasumlage-Chaos und die Gefahr eines „Wut-Winters“. Ein Gastbeitrag.

Der 46-jährige Insasse der Justizvollzugsanstalt Tegel soll Internet und Telefon der Redaktion kriminell missbraucht haben – zuletzt, um einen Banküberfall zu vertuschen.

Das Verwaltungsgericht Berlin untersagt dem Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg Aussagen über den Eigentümer eines Miethauses – wegen Wiederholungsgefahr.

Achan Malonda und Tarek Shukrallah fordern, die Pride intersektional zu denken. Ein Gespräch über regenbogenfarbene Autos, Nazi-Tattoos und die Wohnungsfrage.

Um falsches Abstellen von E-Scootern zu verhindern, lässt der Senat durch die BVG neue Flächen einrichten. Insbesondere in Mitte soll ein dichtes Netz entstehen.

Das Umland wird auch als Arbeitsort wichtiger. Doch noch immer pendeln täglich hunderttausende in die Städte. Ist das sinnvoll?

Seit zehn Jahren kümmert sich Tobias Sierig um ein Stück Stadtgrün am Bersarinplatz. Nun hat der Arzt einen Verein gegründet: Er will mit anderen Freiwilligen auf ungenutzten Flächen kleine Wälder pflanzen.

Übers Wasser schweben wie mit einem Hoverboard? Das ist in Berlin möglich – und gar nicht so schwierig, wie es aussieht. Besuch bei einer E-Foling-Schule.

Nach dem RBB-Skandal fordert Kai Wegner bessere Kontrollstrukturen für den Sender. Im Interview spricht er außerdem über Klimaschutz und einen Pakt mit Brandenburg.

Seit einem Jahrzehnt boomt der Immobilienmarkt, nun ändert sich die Stimmung. Was das für Immobiliensuchende und Mieter bedeutet – und für wen der Traum vom Haus zu platzen droht.

Die Idee, aus der Petruskirche in Lichterfelde einen Kulturort zu machen, war aus der Not geboren. Speziell Jazz und Blues haben hier ein Zuhause gefunden.

Falsche Inserate, Besichtigungstermine in Ferienwohnungen und dubiose Vorauszahlungen: Immer öfter geraten Wohnungssuchende an Verbrecher.

Berlins Landeseigene bieten günstige Mietwohnungen. Was bei ihren Bauprojekten entsteht und wo die Probleme liegen, zeigte ein Vor-Ort-Besuch der Regierenden.

Das Feuer war in mehreren Kellerverschlägen eines achtstöckigen Wohnhauses an der Maulbeerallee ausgebrochen. Immer wieder kommt es in Staaken zu Kellerbränden.

Trotz hoher Steuereinnahmen dämpft die Finanzverwaltung Erwartungen an größere finanzpolitische Spielräume im laufenden Jahr.

In der Nacht nur noch 17 Grad Celsius, am Tag 20 Grad. Die landeseigenen Wohnbauunternehmen wollen so Energie sparen. Auch private Vermieter planen Absenkungen.

Durch die Explosion eines Druckgasbehälters ist ein Hochhausdach in der Neuen Hochstraße in Brand geraten. Mittlerweile ist das Feuer gelöscht.

Ab Herbst soll es in den Amtsstuben kühler und in den Städten dunkler werden. Das hat das Kabinett beschlossen. Hier sind die Einzelheiten.

Nur die Asiaten fehlen Anfang September unterm Berliner Funkturm. Vermutlich veranstaltet die Messe Berlin zum letzten Mal die Elektronikschau.

Tausende Menschen kamen zu Kriegsbeginn täglich an der Spree an. Heute hat sich die Lage entspannt, doch neue Probleme tun sich auf.

In Paris gibt es 58.000 ehemalige Dienstbotenzimmer. Teilweise werden diese als Wohnungen vermietet. Die französische Hauptstadt geht dagegen vor.

Der Wasserversorger hatte den 250 Mietern der Waldsiedlung Groß Schacksdorf vergangene Woche angekündigt, kein Trinkwasser mehr zu liefern. Dahinter steckt ein kafkaesker Vorgang.

83 Fußballfelder misst die Europacity in Mitte. Seit 25 Jahren wird hier gebaut – Konzerne siedeln sich an, Wohnungen entstehen. Und vielleicht kommt auch die Kultur.

„Zu groß, zu schmutzig, zu laut“: 150.000 Berliner:innen verlassen die Hauptstadt jedes Jahr. Was bewegt sie, zu gehen – und wieder zurückzukommen? Eine Ode an Baulücken und zerbrochene Jugendträume.

Ein Restaurant, ein alter Kiosk und ein Hotel an der Berliner Hardenbergstraße sind verwaist. Wir haben uns nach den Gründen erkundigt.

Für die Kunststadt Berlin wäre es eine Blamage. Aber den Steuerzahler kommt der Deal mit der österreichischen Immobiliengesellschaft teuer zu stehen.

Das Finanzministerium rühmt die Grundsteuerreform als „eines der größten Projekte der Steuerverwaltung in der Nachkriegsgeschichte“. Für Eigentümer ist sie vor allem eine Qual.

Exorbitante Baupreise, steigende Zinsen und Lebenshaltungskosten. Wer verschuldet sich da noch für eine Immobilie? Kaum einer – höchstens für eine Wohnung.

Die Entlastungen der Regierung kommen bei den Armen der Stadt noch nicht an. Eine Expertin befürchtet Gassperren und Wohnungskündigungen.

Zunächst sind 203 Wohnungen in der Großsiedlung An der Kappe in Spandau betroffen, es könnten aber deutlich mehr werden. Der Bezirk will sich nun einschalten.

Wir dürfen den knappen städtischen Boden nicht mit Wohnungen zuzupflastern, die keine sozialen Bedarfe decken, sagt Linke-Politiker Schenker. Ein Gastkommentar.

Ein Behördenzentrum soll auch für Gewahrsam und Abschiebungen dienen. Dem Investor sind Hunderte Millionen Euro garantiert. Die Linke spricht von Verschwendung.

Der Kanzler setzt auf Norwegen als wichtigsten Gaslieferanten. In Oslo merkt er, dass das nicht so einfach wird. Dafür entdeckt er eine neue Aufgabe für sich.

Indexmietverträge sind an die Inflation gekoppelt und werden jetzt teurer. Bei Vermietern in Berlin sind sie immer beliebter.

Der ehemalige Vergnügungspark im Plänterwald soll 2026 wiedereröffnen: Als Ort für Kunst und Erholung. Und mit ein bisschen Nostalgie.

Die ukrainische Dramatikerin Anastasiia Kosodii war zu Besuch in ihrer Heimat, um ihre Mutter zu treffen. Hier beschreibt sie ihre Erfahrungen.

Ein Mann erschießt erst zwei Kinder und deren Mutter, die er offenbar gut kannte – und danach sieben Passanten. Das Motiv war zunächst unklar.
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