
Weil Wohnungen fehlen, könne Vermieter in Berlin nahezu jeden Preis aufrufen. Die Linke will straffälliges Verhalten konsequent verfolgen und ahnden. Dazu sollen 100 neue Stellen geschaffen werden.
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Der Wohnungsmarkt in Berlin ist hart umkämpft. Die Mieten steigen kontinuierlich, die sozialen Spannungen nehmen zu. Lesen Sie hier alle Beiträge zur aktuellen Wohnungssituation in Berlin.
Weil Wohnungen fehlen, könne Vermieter in Berlin nahezu jeden Preis aufrufen. Die Linke will straffälliges Verhalten konsequent verfolgen und ahnden. Dazu sollen 100 neue Stellen geschaffen werden.
Die Immobilienpreise in der Hauptstadt sind hoch, das Angebot ist klein. Viele Käufer und Mieter weichen deshalb ins günstigere Umland aus. Wie sehr sich das lohnt.
Ein Koch und ein Leitungsbauer sparen jahrelang auf ihren Traumwagen, andere leisten sich Raten von mehreren tausend Euro im Monat. In Neukölln sind teure Autos Alltag – und erzählen viel über Stolz, Sehnsucht und soziale Gegensätze.
Der Vermieter der AfD will die Partei rauswerfen. Ist eine fristlose Kündigung gerechtfertigt? Am Freitag eskalierte der Streit vor Gericht.
In immer mehr Firmen müssen sich die Mitarbeiter täglich einen neuen Platz suchen. Jetzt zieht auch die Berliner Verwaltung nach. Nicht alle Arbeitnehmer kommen damit klar.
Der künstlerische Leiter des Zwischennutzers soll den Kulturort Alte Münze in Mitte privat bewohnt haben. Die Berliner Landespolitik findet das fragwürdig – bis auf eine Fraktion.
Eine Frau und sechs Männer treten zur Wahl um das Potsdamer Oberbürgermeisteramt an. Hier beantworten die Bewerber die wichtigsten Potsdam-Fragen. Dritter und letzter Teil der Kandidierenden-Befragung.
Die Wohnkosten für Studierende steigen schneller als die Lebenshaltungskosten. Wenn das Geld der Eltern entscheidet, ob ein Studium möglich ist, wird es aus Sicht von Experten problematisch.
Die Alte Münze in Mitte ist als Kulturort vorgesehen. Doch der künstlerische Leiter des Zwischennutzers, der das Areal nun langfristig erhalten soll, hat dort möglicherweise längere Zeit mit seiner Familie gewohnt.
Der Campus Tegel ist für Berlin wegweisend, er kann der Stadt einen viel wichtigeren Schub geben als eine Olympia-Bewerbung. Der Senat sollte alles tun, das frühere Terminal bald umzubauen.
Nach einem Brand ist ein Haus in der Motzstraße einsturzgefährdet. Feuerwehr und Polizei haben es vorerst gesperrt. Unklar ist, wann Bewohner zurück in ihre Wohnungen können.
Nach jahrelangen Verhandlungen soll die bekannteste Lücke im Pankower Ortskern geschlossen werden. Investor und Bezirk einigen sich. Wann geht es los? Hier ist der Plan.
In schwierigen Lebenssituationen sind Haustiere ein Seelentröster. Wenn dann noch das Geld knapp ist, führt der Weg oft zur Tiertafel nach Hohenschönhausen.
Auf einer alten Tankstelle in Berlin-Biesdorf sammelt Lucas Kohlruss alte VW Busse. Die Leidenschaft für die Oldtimer hat er schon als Kind entwickelt.
Die Berliner Ingenieurin Inka Mai arbeitet daran, Bauen nachhaltiger und digitaler zu machen. Für ihre Forschung bekam die Professorin den Nachwuchspreis des Berliner Wissenschaftspreises.
In einer ehemaligen Piano-Fabrik in Treptow entstand das „Hotel Continental“. Der Artspace bietet internationalen Künstlern einen Ort für Austausch und Kreativität, fernab des Krieges in der Ukraine.
Seit mehr als drei Jahrzehnten setzen sich der Tagesspiegel und seine Leserschaft für Menschen ein, die am Rande der Gesellschaft leben. Ein Engagement, das deutschlandweit einzigartig ist.
Der Wohnblock Habersaathstraße 40–48 in Mitte ist seit Jahren umkämpft, weil der Vermieter das Haus leerziehen möchte. Nach dem Auszug eines Mieters wurde dessen Wohnung demoliert.
Für 2026/27 ist im Kulturhaushalt kein Geld für die Art Week eingestellt. Überlässt der Kultursenat dieses gut besuchte, überregional ausstrahlende Event sich selbst?
Die Entwickler des Hochhausprojekts „Urbane Mitte“ stehen finanziell unter Druck. Ein Grundstücksteil könnte bald verkauft werden.
Dem israelisch-palästinensischen Lokal Kanaan drohte das Aus, die Betreiber baten öffentlich um Hilfe. Inhaber Oz Ben David über hohe Mieten, Hass und den Krieg in Nahost.
Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: Rätseln Sie sich in 13 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!
Der Spardruck beim Studierendenwerk Berlin hält wegen des gekürzten Landeszuschusses weiter an. Zudem verhindert eine bürokratische Hürde dringend nötige Wohnheimsanierungen. Das Land hält an ihr fest.
Ein Immobilienportal hat seine teuersten Miet-Inserate ausgewertet. Im Ranking der Luxuswohnungen landet Berlin gleich siebenmal in den Top 10. Ein Blick in fremde Zimmer.
Steffen Krach hält wenig vom Tempo-50-Kurs des Senats. Im Interview erklärt der SPD-Spitzenkandidat, was er in Berlin verändern will und warum auch ein Regierender Bürgermeister Elternzeit nehmen können soll.
In München läuft es digital, und kommunale Wohnungen behalten beim Tausch ihren Preis. In Berlin dagegen ist es kompliziert und teuer, seine Bleibe zu tauschen. Zeit für einen Neustart.
Um die rasant steigenden Angebotsmieten zu dämpfen, sollen private Wohnungsunternehmen einen Teil der Wohnungen als Sozialwohnungen vermieten müssen. An der Vergesellschaftung will die Fraktion dennoch festhalten.
Die Mieten sind hoch, das Problem mit dem Wohnraum ist groß. Die Bundesregierung muss Abhilfe schaffen – dazu hat sie sich auch gegenüber den UN verpflichtet.
Ein Informant französischer Sicherheitsbehörden soll Proteste bespitzelt haben. Offenbar auch in Deutschland. Ein ähnlicher Einsatz eines britischen Agenten flog vor einigen Jahren auf.
700 Menschen leben im ehemaligen Aufnahmelager für DDR-Flüchtlinge im Süden Berlins. Trotz wachsender Diskriminierung gibt es Erfolgsgeschichten und lokale Unterstützung.
Der größte Berliner Fernwärme-Versorger will die Preise von Januar 2026 an anheben. Auch zur Höhe der Anpassung hat sich die Berliner Energie- und Wärme (BEW) nun geäußert.
Anwohner in Spandau protestieren, weil sie auf einmal für Stellplätze am Pillnitzer Weg zahlen sollen. Ein Mieterschützer sagt: Nicht jeder Vermieter darf ein Bezahlmodell einführen. Es kommt auf den Vertrag an.
Kirschblüten, Geishas, Instagram und der Sturm auf die Pagoden: Eine Reise in die alte Kaiserstadt Japans kann sich inzwischen als zweischneidiges Samurai-Schwert erweisen.
Als Formularlotsin macht Maren Wroblewski das, woran viele verzweifeln: Sie sortiert, füllt aus, übernimmt das Papierchaos, in dem andere untergehen. Was reizt sie an dem Ehrenamt?
Steffen Krach will als SPD-Spitzenkandidat Kai Wegner aus dem Roten Rathaus verdrängen. Was sagt er zu den Problemen auf dem Berliner Wohnungsmarkt?
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