
Konzerte, Lesungen, Ausstellungen: Seit DDR-Zeiten schlägt in einer Eckkneipe das subkulturelle Herz von Prenzlauer Berg. Nun soll das „Watt“ raus – dabei sind die Vermieter selbst in der Kulturszene.
Konzerte, Lesungen, Ausstellungen: Seit DDR-Zeiten schlägt in einer Eckkneipe das subkulturelle Herz von Prenzlauer Berg. Nun soll das „Watt“ raus – dabei sind die Vermieter selbst in der Kulturszene.
Begrenzte Mieten, soziale Räume und freie Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen versprachen die Journalisten. Dafür kassierten sie Millionen. Nun fordert das Land das Geld zurück.
Ein zentraler Kiez mit Blick auf ICE-Bahnhof, Altstadt und Havel: Mieter in Stresow sollen geschützt werden. Kritik gibt es auch. Neu ist die Karte, welche Straßen betroffen sind.
Das landeseigene Unternehmen hat mit seinem neuen Chef in die Erfolgsspur zurückgefunden. Seit Januar 2024 konnten 5700 Kunden hinzugewonnen werden.
Parken verteuern, Gutverdiener-Familien für Kitaplätze zahlen lassen und Investoren in die Schulen holen: nur drei von vielen Ratschlägen der Industrie- und Handelskammer für den Haushalt. Am Dienstag berät Berlins Senat.
Trotz Berliner Baureform und Schneller-Bauen-Gesetz, die Vorschriften im Bauwesen sind immer noch immens. Dabei helfen manchmal ganz einfache Lösungen.
Enteignung, schwere Eingriffe in private Firmen, Kollektivorgane: Die SPD will eine „strukturelle Veränderung der Eigentumsordnung“. Berlins Senatschef Kai Wegner (CDU) sagt nein.
Die Berliner sind offener für einen Immobilienkauf als Bewohner anderer Regionen, zeigt eine Umfrage. Und eine neue Analyse der „Stiftung Warentest“ hilft bei der Antwortsuche auf die Frage: Kaufen oder mieten?
„Haus Isabel“ im Berliner Westend ist ein Pflegeheim für alkoholkranke Menschen. Nun muss es schließen. Die Menschen sind trotzdem da. Eine Geschichte über die, die keiner will.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin-Schöneweide kooperiert mit dem Chipmaschinen-Konstrukteur ASML. Gemeinsam sollen neue Fertigungsmethoden entwickelt werden.
Angesichts gestiegener Mieten denken viele Familien wieder über den Erwerb eines Eigenheims nach. Wo Immobilien noch bezahlbar sind und welche Maßnahmen Experten empfehlen, damit sich mehr Menschen Eigentum leisten können.
Der Betreiber von Lido, Astra und Festsaal Kreuzberg blickt kritisch auf das Konzerthaus-Projekt in Prenzlauer Berg. Er fürchtet einen Immobiliencoup zulasten der Kulturszene. Das Bezirksamt reagiert.
So viele Rentnerinnen und Rentner wie nie in Deutschland gelten als armutsgefährdet. Immer mehr nehmen Hilfe vom Sozialstaat in Anspruch. Wie sich Altersarmut bekämpfen ließe.
67 Eigentums- und 53 Mietwohnungen entstehen unter dem Namen „ParkVillen Potsdam“ ab Herbst am Volkspark. Und das sollen sie kosten.
Die Investitionen steigen, aber der Neubau bricht ein. Der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen sieht unter anderem steigende Baukosten als Problem.
Am Flughafen BER soll ein neues Ein- und Ausreisezentrum für Migranten gebaut werden. Die Gemeinde Schönefeld hat trotz Protest grünes Licht gegeben.
Mit rund 70 Einkaufszentren ist Berlin Shopping-Center-Hauptstadt. Doch viele Häuser kämpfen mit leeren Flächen und wenigen Besuchern. Nicht nur aus Sicht der Grünen muss sich das Angebot ändern.
Sie ist ein fester Begriff in der Berliner Sportlandschaft, aber ein Sanierungsfall. Jetzt meldet der SPD-Chef aus dem Abgeordnetenhaus: Am Geld soll’s nicht scheitern. Die Bruno-Gehrke-Halle ist zu wichtig.
Graf führt die Grünen in die nächste Abgeordnetenhauswahl. Er selbst sieht sich als Vermittler von Berghain bis Hertha. Doch daran gibt es Zweifel.
Der Senat hat sich mit Immobilienverbänden auf das „Leistbarkeitsversprechen“ verständigt: Beteiligten Unternehmen sollen von Mietern nicht mehr als 30 Prozent des Nettoeinkommens für die Miete verlangen.
Google plante jahrelang den Bau eines großen Rechenzentrums in der Region Berlin-Brandenburg. Das Vorhaben wird jedoch nicht umgesetzt. Davon könnte eine andere Region in Deutschland profitieren.
Das Projekt Fairwork hat die Arbeitsbedingungen von Plattformanbietern unter die Lupe genommen. Es ist von Ausbeutung, ausbleibender sozialer Absicherung und fehlenden Arbeitsverträgen die Rede.
Viele Mieter landeseigener Wohnungen müssen bald mehr zahlen. Die Wohnungsunternehmen verteidigen sich – mit „voller Unterstützung“ des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner.
Frauen und Kinder werden zunehmend Opfer häuslicher Gewalt, doch die Zahl an Schutzplätzen in Frauenhäusern für sie steigt nur langsam. Eine Bewohnerin und eine Sozialarbeiterin erzählen.
Die Adler Group verschickt sogenannte Änderungskündigungen an Berliner Mieter. Ein Mieterschützer warnt davor, direkt zuzustimmen.
Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) hat die Grundsteinlegung für seinen neuen Vereinssitz gefeiert. Das Grundstück hat ein paar Tücken, aber Mitglieder sehen auch Vorteile.
Die Adler Group ist hoch verschuldet. Nun soll der luxemburgische Immobilienkonzern den Verkauf seiner Berliner Wohnungen prüfen. Grüne und Linke drängen auf eine Ankaufstrategie. Doch mit dem Bestand gibt es ein Problem.
Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften gelten als mieterfreundlich. Allerdings stehen bald Mieterhöhungen in größerem Umfang an. Der zuständige Senator hält das für unvermeidlich.
Ein Feuer, womöglich ausgelöst durch Dachdeckerarbeiten, verwüstet ein Mehrfamilienhaus in Schöneberg. Das Gebäude ist unbewohnbar. Betroffene wissen nicht weiter.
„Mustafa’s Gemüse Kebap“ ist auf der ganzen Welt bekannt. Nun ist Schluss für die Bude in Kreuzberg – direkt gegenüber wird der Döner am neuen Standort verkauft. Geschieht der Umzug freiwillig?
Die Mietbelastung in Berlin steigt weiter. Selbst durchschnittlichen Mietern droht ein Armutsrisiko, zeigt eine neue Studie. Lohnt der Kauf einer Eigentumswohnung?
Zehntausenden Berliner Mietern bei den landeseigenen Wohnungsgesellschaften droht schon bald eine Mieterhöhung. Ein Drittel des gesamten Bestands ist betroffen – mindestens.
Einen Gebäuderiegel mussten Mieter schon vorübergehend räumen. Später will die Wohnungsgesellschaft Degewo das Pilotprojekt auf die ganze denkmalgeschützte Siedlung in Berlin-Wilmersdorf ausdehnen.
In Reinickendorf führt Ulrich Brucklacher seine Werkzeugschleiferei in fünfter Generation. Der Betrieb ist älter als die Handwerkskammer Berlin, die jetzt ihr 125-jähriges Bestehen feiert.
Um einen alten Wohnkomplex in Berlin-Mitte wird schon lange gestritten und gekämpft. Nun entdeckt der Bezirk merkwürdige Anmeldungen von Osteuropäern an der Adresse.
Wie geht es weiter mit der Hauptstadt? Wie kann sie ihre Anziehungskraft bewahren? Der Tagesspiegel, die „Berliner Morgenpost“ und Radio Eins vom RBB suchen die besten Konzepte für ein Berlin der Zukunft.
Die Berliner Linke übt Kritik an den Hochhausplänen im Gleisdreieckpark und bringt Donald Trump ins Spiel. Es folgen Aufrufe zur Sabotage, aber auch Vorwürfe der Verbreitung von Fake News.
Inken und Hinrich Baller haben mit ihren innovativen Bauten das Bild von Berlin geprägt. Hier erzählt die Architektin, was sie an der Stadtplanung stört: zu wenig Sozialer Wohnungsbau, zu wenig Fantasie, zu große Egos.
Angriffe auf queere Orte, politische Rückzieher, gesellschaftliche Kälte: Der Berliner CSD steht in diesem Jahr unter besonderen Vorzeichen. Die Veranstalter sind besorgt.
Seit 2024 ist Gesche Joost Präsidentin des Goethe-Instituts. Wie es nach den massiven Kürzungen 2023 um die Organisation steht und warum die Kultur im Krieg nicht wegbrechen darf.
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