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Thema

Papst Franziskus

Washington im Papst-Fieber. Der Devotionalienhandel mit Papst-Motiven blüht.

Papst Franziskus reist erstmals in die USA. Der Reformer und Fürsprecher der Armen und Ausgegrenzten wird das Land an dessen Verpflichtungen erinnern.

Von Christian Tretbar
Barack Obama und Papst Franziskus - ein Herz und eine Seele?

Es ist Vorwahlkampf in Amerika, und Franziskus wird der erste Papst überhaupt sein, der vor beiden Häusern des Kongresses spricht. Seine Worte werden in der polarisierten Stimmungslage einen riesigen Resonanzraum finden. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Noch immer engagiert. Ein Screenshot zeigt den früheren Staatschef Fidel Castro bei einem Treffen mit Offizieren und Zivilangestellten des Innenministeriums und der Streitkräfte.

Totgesagte leben länger: Der einstige kubanische Staatschef Fidel Castro sucht wieder häufiger die Öffentlichkeit, um seine Meinungen kund zu tun - zu politischen wie auch ganz trivialen Themen.

Von Tobias Käufer
Die Herzen der Menschen (wieder)gewonnen: Gläubige empfangen in Asuncion in Paraguay den Segen von Papst Franziskus.

Papst Franziskus ist die späte Rache der Befreiungstheologie. Unter ihm findet die Kirche ihre prophetische Rolle wieder, stellt sich auf die Seite der Armen, der Indianer, der Landlosen. Ein Kommentar.

Philipp Lichterbeck
Ein Kommentar von Philipp Lichterbeck
Papst Franziskus umarmt einen Jungen bei seiner Ankunft in Bolivien. Rechts im Bild: Präsident Evo Morales.

Es ist der strapaziöseste Teil der Südamerika-Reise des Papstes: Auf einem Flughafen in 4000 Meter Höhe steigt er in Bolivien aus seiner Maschine - und bekommt vom Präsidenten einen Beutel mit Koka-Blättern umgehängt.

Der Dalai Lama: Über seine Nachfolge wird jetzt schon gestritten.

Er ist einer der populärsten Führer dieser Welt, erhielt den Friedensnobelpreis und könnte der Letzte seiner Art sein: Am Montag wird Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama, 80 Jahre alt

Von Christine Möllhoff
Papst Franziskus.

In seiner jüngsten Enzyklika zu Umweltfragen festigt Papst Franziskus sein Image als Apokalyptiker. Für Grautöne oder die Akzeptanz einer sozialen Marktwirtschaft ist in einer solchen Dramaturgie kein Platz. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
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