
„DSDS“-Übervater Dieter Bohlen kehrt zurück in die Jury und verspricht eine „Hammershow“. Mit Florian Silbereisen hat der Sender andere Pläne.

„DSDS“-Übervater Dieter Bohlen kehrt zurück in die Jury und verspricht eine „Hammershow“. Mit Florian Silbereisen hat der Sender andere Pläne.

Ab Januar 2023 wird Jan Köppen neben seiner Kollegin Sonja Zietlow das Dschungelcamp moderieren. Die Show soll in Australien aufgenommen werden.

Auf Deutschland komme eine schwere Zeit zu, sagt Lars Klingbeil. Der SPD-Chef ruft die Bürgerinnen und Bürger zum Energiesparen auf.

Vor den Sicherheitskontrollen am Köln/Bonner Flughafen bilden sich lange Schlangen. Teilweise sollen Reisende dreieinhalb Stunden warten müssen.

Antonia Rados verlässt den Privatsender nach 25 Jahren. Sie hat gezeigt, was eine TV-Reporterin ausmachen muss, und was Privat-TV an Information leisten kann

Eine Debatte um Rassismus beschäftigt die Formel 1 vor dem Gastspiel in Silverstone. Betroffen von den Entgleisungen ist nicht nur Superstar Lewis Hamilton.

Flughafen-Chef Stefan Schulte räumt ein, dass sich die Lage nicht so schnell bessern werde. 2022 laufe nicht "richtig rund".

Fünfkampf goes Ninja-Warrior: Damit die Sportart auch ohne Springreiten olympisch bleibt, müssen die Athleten künftig ungewöhnliche Hindernisse überwinden.

RTL+ nimmt Karl-Theodor zu Guttenberg als Moderator für „High-End-Dokumentationen“ unter Vertrag. Das unterstreicht die Ambitionen des Streamingdienstes.

Der Wirtschaftsminister appelliert an die Solidarität der Bürger, Energie zu sparen. Die „Preiswelle“ sei „faktisch nicht mehr abzuwenden“, sagt Habeck.

Wegen der gedrosselten Lieferungen aus Russland aktiviert der Wirtschaftsminister den Notmechanismus. Habeck schließt auch einen völligen Lieferstopp nicht aus.

Verkehrsminister Wissing freut sich über den Erfolg des Neun-Euro-Tickets. Doch eine dauerhafte Verlängerung des Angebots will er nicht.

Einheimische aus der LGBTIQ+ Gemeinschaft im WM-Gastgeberland Katar sprechen erstmals im TV öffentlich über ihre Lage.

Angélique Geray arbeitet im RTL/ntv-Hauptstadtstudio. Hier berichtet sie von ihrem Medienärger der Woche.

Warum soll Angela Merkel für etwas um Entschuldigung bitten, wenn sie aus ihrer Sicht alles richtig gemacht hat? Über die Sehnsucht nach Unterwerfung der Ex-Kanzlerin.

Mit einer Party im Hotel Stue feiert RTL sein neues Gala-Magazin aus Berlin. Ab Samstag empfängt Annika Lau einmal pro Woche prominente Gäste.

An einigen Ausgabestellen könne nur noch zweiwöchentlich statt einmal pro Woche Essen ausgegeben werden, so die Berliner Tafel-Vorsitzende.

Seit der EM vor einem Jahr haben das deutsche und das italienische Team gegenläufige Entwicklungen erlebt. Jetzt treffen sie in der Nations League aufeinander.

„Wir haben doch sehr unterschiedliche Kulturen“, sagt Oleh Psjuk über Russland und die Ukraine. Den Krieg nennt er eine „Tragödie, die immer größer wird“.

Nach dem verlorenen Relegationsspiel stürmten Anhänger von AS St. Etienne den Rasen und warfen Bengalos in die Menge. Auch vor dem Stadion gab es Gewalt.

Wladimir Klitschko erhofft sich vom Bundeskanzler einen baldigen Besuch in der Ukraine. Darüber hinaus mahnt er die zögerlichen Waffenlieferungen an.

Der Vox-Film „Weil wir Champions sind“ adaptiert eine spanische Kinokomödie um ein inklusives Basketballteam.

Die re:publica kehrt mit neuen Locations in der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg als Live-Event zurück.

Der ehemalige Tennisprofi ist in ein anderes Gefängnis verlegt worden. Die vorige Haftanstalt ist für unhygienische Zustände und Überfüllung bekannt.

Dem ehemaligen Tennisprofi gehe es im Gefängnis den Umständen entsprechend gut, sagte sein Anwalt. Gerüchten, wonach sich Boris Becker beschwere, widersprach er.

Nach 42 Jahren steht Eintracht Frankfurt wieder in einem Europokalfinale. Der Verein will seine besondere Beziehung zu diesem Wettbewerb krönen.

In einem Interview teilt CDU-Chef Merz gegen Bundeskanzler Scholz aus. Hauptkritikpunkt: die „Verzögerungstaktik“ bei den Waffenlieferungen.

Drei Monate nach Kriegsbeginn reist Kanzler Scholz noch immer nicht nach Kiew, weil er keinen „Fototermin“ wolle. Nicht nur von der Opposition kommt Kritik.

Der Bundeskanzler hält eine SPD-geführte Regierung in Nordrhein-Westfalen für möglich. Seine Partei hatte dort bei der Wahl historisch schlecht abgeschnitten.

Das Hollywood-Kino verschwindet immer mehr aus den TV-Programmen. Und so finden sich immer weniger attraktive Sendeplätze Ein Kommentar.

Eine „Funk“-Reportage über Henri Nannen während des Zweiten Weltkrieges wirft Fragen auf – auch mit Blick auf die Schlüsse der Rechercheure.

Die Soap spielt zwar in Berlin, ist aber seit 1995 in Babelsberg beheimatet. Für die Jubiläumsfolge brauchen Fans starke Nerven.

In der Fernsehpräsenz des Kanzlers steckt zwar ein Entgegenkommen der Sender, doch ein Kanzlerfernsehen ist nicht zu erkennen. Ein Kommentar.

Am 11. Mai 1992 lief die Kultserie das erste Mal im Fernsehen. Ein Rückblick auf drei Jahrzehnte GZSZ und eine Vorschau auf die Jubiläumsfolge.

Zuerst bei RTL, danach im ZDF und im Ersten: Zusammengenommen war die TV-Ansprache des Bundeskanzlers die meistgesehene Sendung am Sonntag.

Die sechs Folgen wollen Münchens Schickeria vorführen. Das gelingt nicht klischeefrei, ist aber sehenswert
Durch das Privatfernsehen rollt gerade eine Retrowelle. Es gibt Schlimmeres, solange es nichts Besseres gibt. Ein Kommentar.

Tor 1, 2 oder 3? Harry Wijnvoord beglückt die Boomer und feiert sein Comeback. „Der Preis ist heiß“ setzt dabei auf eine ganz bestimmte Mischung.
Die Uefa hat erste Fußballrechte verkauft: RTL überträgt Spiele der deutschen Mannschaft bis 2028, auch ARD/ZDF sind dabei

Deutschlands einstiger Tennisstar wurde nach mehreren Insolvenzstraftaten zu zweieinhalb Jahre Haft verurteilt. In seinem Heimatland findet er weiter Zuspruch.
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