
Sensation im US-Staat Alabama: Ein Demokrat gewinnt bei der Senatswahl gegen einen Republikaner. Die Sehnsucht nach Anstand bricht sich wieder Bahn. Ein Kommentar.

Sensation im US-Staat Alabama: Ein Demokrat gewinnt bei der Senatswahl gegen einen Republikaner. Die Sehnsucht nach Anstand bricht sich wieder Bahn. Ein Kommentar.

Doug Jones hat im US-Bundesstaat Alabama einen wichtigen Senatssitz für die Demokraten geholt. Die Niederlage des umstrittenen Roy Moore ist auch ein Schlag für Donald Trump.

Auch 6000 Euro Geldstrafe halten die Gießener Ärztin nicht auf. Sie will über Schwangerschaftsabbruch informieren dürfen - und könnte den Paragrafen 219a zu Fall bringen. Wer ist diese Frau?

Sexualisierte Gewalt von Migranten: Wie sich nach „Köln“ feministische Ziele mit Rassismus verbanden, analysieren die Geschlechterforscherinnen Sabine Hark und Paula Villa in einem neuen Essay.

Falschparker sollen in Berlin härter verfolgt werden. Diebe haben es hier besser, meint unser Autor. Eine Glosse mit ein paar Vorschlägen.

Die Erwartung ist hoch: Beim NSU- und beim Loveparade-Prozess soll einer Gerechtigkeit genüge getan werden. Aber das kann das Strafrecht nicht leisten. Eine Analyse.

Im Mordprozess gegen Hussein K. überrascht das Gericht mit neuen Informationen zu dessen Alter. Sie stammen vom Vater des Angeklagten - und stehen im krassen Gegensatz zu dessen eigenen Angaben.

Eine Woche nach dem EU-Afrika-Gipfel besucht der libysche Premier Berlin. Die Kanzlerin erneuert ihr Hilfeversprechen. Dafür soll die Rumpfregierung in Tripolis Migranten aufhalten.

Nach James Levine wurde nun auch der Chef des New York City Ballet, Peter Martins, seiner Lehrtätigkeit vorläufig entbunden.

Er brachte den Rock'n'Roll nach Frankreich. Seine Lieder verkauften sich millionenfach. Nun ist Johnny Hallyday im Alter von 74 Jahren gestorben.

Wie die Muster sich gleichen: Gerüchte um Übergriffe kursierten in der Szene seit Jahrzehnten. Mit der Suspendierung James Levines an der New Yorker Met wurden sie nun öffentlich.

Die Metropolitan Oper New York setzt die Zusammenarbeit mit James Levine aus. Dem 74 Jahre alten Dirigenten wird der sexuelle Missbrauch eines Jugendlichen vorgeworfen.

Kameramann Roland Dressel spricht über seine Defa-Zeit – und darüber, was danach noch kam

New Yorker Metropolitan Opera untersucht Missbrauchsvorwürfe gegen Stardirigenten James Levine. Der frühere Musikdirektor soll einen Jugendlichen jahrelang missbraucht haben.

Andreas Hollstein hat einen Integrationspreis bekommen – und ein Messer in den Hals. Die Attacke auf den Bürgermeister von Altena offenbart die tiefen Gräben einer Stadt.

Warum lebt die Tüpfelhyäne im strengen Matriarchat? Die Wissenschaft hat eine verblüffende Antwort gefunden.

Das UN-Tribunal für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag war für die internationale Justiz ein Riesenschritt. Jetzt schließt dieser Gerichtshof. Worum ging es und was kommt danach?

Nachdem er sie zu einem Joint überredet hatte, missbrauchte ein Straßenmusiker eine 15-Jährige in Friedrichshain. Er wurde zu drei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt.

Nachdem die Richter die Haftstrafe gegen den ehemaligen bosnisch-kroatischen Offizier bestätigt hatten, griff dieser zur Giftflasche. Wenige Stunden später wird er für tot erklärt.

Mächtige Männer, die Frauen bedrängt und erniedrigt haben - jetzt gerät das Kapitol in den Fokus. Nur zwei Politiker stehen am Pranger. Doch die Dunkelziffer ist hoch.

Trotz der Bilder von libyschen Sklavenmärkten, auf denen Migranten verkauft werden: Die EU, die Libyen zur Migrationsabwehr braucht, scheint bisher unbeeindruckt.

Nach dem Urteil gegen Gießener Allgemeinärztin wird heftig über Schwangerschaftsabbrüche diskutiert. So sieht die medizinische Praxis heute aus.

Die Deutsche Oper möchte Giacomo Meyerbeer als genuinen Herzblut-Musikdramatiker rehabilitieren. Regisseur Olivier Py scheitert im letzten Stück des Zyklus, „Le Prophète“,
Abtreibung ist in Deutschland noch immer eine Straftat - sie wird aber nicht bestraft, wenn Frauen sich in den ersten zwölf Wochen bei einer anerkannten Stelle beraten lassen.

Trotz der Turbulenzen um Kosslick & Co.: Als Produktionsort für Spielfilme, Serien und Werbung bleibt Berlin Spitze.

Die Zahl der von Gewalt betroffenen Frauen steigt, die Aufmerksamkeit dafür auch. Hilfe ist nötig - doch das reicht nicht aus. Ein Kommentar.
Im Jahr 2016 verzeichnete die Polizei in Brandenburg 4291 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt. Dies entspricht einem Anstieg von 5,5 Prozent zum Vorjahr.

Vor 24 Jahren wurde ein damals 14-jähriges Mädchen in einer Berliner Gartenlaube vergewaltigt. Einer der drei mutmaßlichen Täter hat nun vor Gericht gestanden.

Ein männlicher Richter deutet in einem indischen Vergewaltigungsfall ein „schwaches Nein“ zu einem „Ja“ um.

Melissa Schuman wirft Backstreet Boy Nick Carter vor, sie als 18-jährige vergewaltigt zu haben. Carter spricht von "einvernehmlichen Handlungen".

Vor sieben Monaten wurde eine 23-jährige Frau aus Kreuzberg von einem Unbekannten attackiert. Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe. Nun hat sich der Gesuchte gestellt.

Mladic gilt als Hauptverantwortlicher für die Kriegsgräuel auf dem Balkan in den 1990ern. Bei der Urteilsverkündung lässt ihn der Richter aus dem Saal bringen.

Nach dem Mord an einer 27 Jahre alten Joggerin in Endingen bei Freiburg steht ein Lastwagenfahrer vor Gericht. Der 40-Jährige hat laut Justiz eine Vorgeschichte.

1993 wurde ein 14-jähriges Mädchen in einer Gartenlaube in Berlin-Köpenick überfallen. Ab Freitag wird einem 47-Jährigen der Prozess gemacht.
Innenstadt - Anlässlich des am Samstag stattfindenden internationalen Tages „gegen Gewalt an Frauen“ finden in Potsdam diese Woche mehrere themenbezogene Aktionen statt. Das Schwerpunktthema lautet in diesem Jahr „Mädchen schützen!

Ein Sicherungsverwahrter (64) wurde von einem 22-jährigen Strafgefangenen massiv attackiert und schwer verletzt.

Neues im Fall Harvey Weinstein: Er soll Privatdetektive auf 91 Personen angesetzt haben, die ihm gefährlich werden konnten.
Eine Kampagne protestiert gegen Sexismus in der „Bild“-Zeitung. Organisatorin Penelope Kemekenidou über harmlose Sprache und #MeToo.

Eine Kampagne protestiert gegen Sexismus in der „Bild“-Zeitung. Organisatorin Penelope Kemekenidou über harmlose Sprache und #MeToo.

620.000 muslimische Rohingya aus Myanmar sind innerhalb von nur drei Monaten nach Bangladesch geflüchtet. Außenminister Gabriel macht sich ein Bild von der Lage - und verspricht Hilfe.
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