
Mieter in Mariendorf machen auf Schimmel, Wasserschäden und hohe Heizkosten aufmerksam. Einige Schäden zeigen sie vor Ort. Wie reagiert der Wohnungskonzern auf die Kritik?

© Imago/Rüdiger Wölk/Archiv
Der Messenger-Dienst „WhatsApp“ wurde 2009 gegründet. Seit 2014 gehört der Dienst, der weltweit die SMS weitestgehend abgelöst hat, zum Facebook-Unternehmen Meta. Hier finden Sie Artikel zu WhatsApp.

Mieter in Mariendorf machen auf Schimmel, Wasserschäden und hohe Heizkosten aufmerksam. Einige Schäden zeigen sie vor Ort. Wie reagiert der Wohnungskonzern auf die Kritik?

Bei Google-Suchen spuckt die Suchmaschine auch Antworten einer Künstlichen Intelligenz aus. Der US-Konzern greift dafür auf Inhalte Dritter zurück – und gerät deshalb nun ins Visier der EU-Aufsicht.

Während das Land über die Rente streitet, wehren sich Berliner Senioren gegen die Spaltung der Generationen. Um am digitalen Leben teilzuhaben, versuchen sie ihre Smartphones zu verstehen.

Erst hieß es, die Gen Z habe Angst vorm Telefonieren. Jetzt fragt sich unsere Autorin: Können wir nicht mal mehr Nachrichten beantworten, ohne überfordert zu sein?

Russland rekrutiert wohl Tausende Kubaner für den Kriegseinsatz in der Ukraine – oft, ohne dass die Betroffenen es ahnen. Eine Expertin sagt: Es handelt sich um staatlich finanzierten Menschenhandel.

Meta will KI-Anbietern Grenzen bei WhatsApp setzen. Die EU-Kommission untersucht jetzt, ob das mit dem Wettbewerbsrecht vereinbar ist.

Unsere Autorin fühlt sich ständig überreizt. Mit „MindHacks“ startet sie einen siebenwöchigen Kurs, um zu verstehen, was ihr Hirn wirklich braucht, um wieder ihr zu gehören.

Der Ex-Abgeordnete Nathan Gill muss für mehr als zehn Jahre ins Gefängnis. Der Fall zeigt, wie das Netzwerk um einen Putin-Vertrauten vorging. Kontakte in das Netzwerk hatten auch zwei AfD-Politiker.

Lisa Buckwitz will bei den Olympischen Spielen wieder Gold holen. Die Bobpilotin wird von der Erotikplattform OnlyFans finanziert. Hier spricht sie über ihr neues Selbstbewusstsein und den Rausch im Eistunnel.

Eine digitale, russischsprachige Anschlagsdrohung verschreckt am Sonntag Berliner Familien. Verantwortlich für das Chaos ist auch das Versagen eines pseudo-journalistischen Onlinekanals.

Nachrichten über angeblich geplante Anschläge hielten am Sonntag etliche Schulen in Atem. Die Polizei stuft die Drohung als nicht ernst ein – doch der Notruf steht nicht still, besorgte Eltern schlagen Alarm.

Nach einer Veranstaltung gegen „Mietenwahnsinn“ in Babelsberg steht Aussage gegen Aussage. Es geht um das Unternehmen Kirsch & Drechsler Hausbau.

Eine Berliner Pfarrerin segnet die Verbindung von vier Männern. Der CDU-Mann Jan Jacobi ätzt via WhatsApp dagegen. Den Vorwurf der Homophobie weist er aber strikt zurück.

Bei Facebook, Instagram und WhatsApp gibt es oft fragwürdige Anzeigen – die von der automatischen Überwachung durchgewunken werden. Einem Bericht zufolge lohnt sich das allerdings finanziell.

Fünf Tage nach seiner missverständlichen Aussage zu Rückführungen nach Syrien hat sich Außenminister Johann Wadephul ausführlich erklärt. Der Schaden aber ist schon da.

Immer mehr Leute legen ihr Geld in Aktien und ETFs an. Gleichzeitig boomt der Betrug. Unsere Kolumnistin weiß, wie man unseriöse Angebote erkennt.

Dealen auf offener Straße und Konsum am helllichten Tag: Drogen sind in Berlin allgegenwärtig. Die fehlende Diskretion bei dem Thema ist mindestens nervig.

Der ständige Griff zum Handy beeinflusst die Aufmerksamkeit, Motivation und Selbstregulation von Kindern. Manche Eltern möchten das nicht länger hinnehmen und schaffen smartphonefreie Klassenzimmer.

Wenn das EU-Gesetz zur Chatkontrolle kommt, würden alle Fotos überprüft werden. Unserem Autor macht diese Vorstellung Sorge – und fragt Experten, wie man Daten besser schützen kann.

Mitten in der Nacht registrieren die rumänischen Überwachungssysteme „eine Gruppe von Flugobjekten“ in Richtung des Donaudeltas. Russland griff zuvor die Ukraine in der Grenzregion an.

Am Rande einer Konferenz bot Gershon Baskin Donald Trumps Sondergesandtem Steve Witkoff seine Kontakte nach Gaza an. Am Ende verhalf das der US-Regierung zum Friedensdeal.

Westliche Messenger sind dem Kreml schon lange ein Dorn im Auge – nun gibt es eine russische Alternative. Um die App unters Volk zu bringen, greifen die Behörden zu perfiden Methoden.

Unsere Autorin landete in einer Chatgruppe mit verurteilten Straftätern. Über eingeschmuggelte Handys erzählen die jungen Männer von Angst, Beklemmung und Einsamkeit.

Signal gilt als einer der sichersten Messenger. Die App könnte aber in Europa vom Markt verschwinden, wenn sich die Befürworter einer Chatkontrolle in der EU durchsetzen.

Es ist das große Thema im Berliner Südwesten: das entlaufene Känguru. Wird es jemals wieder gefunden? Hier sprechen Anwohner und lokale Größen über die Suche nach dem süßen, kleinen Tier.

Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler des Otto-Nagel-Gymnasiums in Berlin-Biesdorf haben an einer Umfrage zu ihrer Handynutzung teilgenommen. Das Ergebnis ist besorgniserregend.

Ob Finanzplanung, ambitionierte Fitnessziele oder Tipps für den Städtetrip: Unsere Autorin nutzt ChatGPT fast täglich, die KI spart ihr Zeit und Nerven. Wie das funktioniert, erklärt sie hier.

Countdown-Clips, ein Nacktplakat und andere Auftritte: Die OB-Kandidierenden kämpften nicht nur online um Reichweite – und trafen nicht immer den Ton.

Der Bezahldienstleister PayPal oder die Chat-Plattform WhatsApp sind aus dem Alltag kaum wegzudenken. Politik darf ihnen keine Monopolstellung erlauben, meint unser Kolumnist.

Nach dem Paukenschlag mit der Doppel-Entlassung von Stefan Kretzschmar und Jaron Siewert äußert sich Hanning zu den Gründen. Unterdessen tritt der neue Trainer Nicolej Krickau ein sehr schweres Erbe an.

Wer auf Produkten des Apple-Konzerns den beliebten Messenger nutzt, ist einem Sicherheitsrisiko ausgesetzt. Zwar wurde eine Schwachstelle gestopft. Dennoch wird dringend zu Updates geraten.

Sie wollte einen Partner, er nur ihr Geld: Beim Love Scamming täuschen die Täter ihren Opfern große Gefühle vor. Wie fühlt es sich an, wenn man sich in einen Betrüger verliebt? Eine Betroffene erzählt.

Geschlechtseintrag ändern mit 14, Tiktok aber erst ab 16? Wenn es um die Jugend geht, äußern sich die Grünen gegensätzlich.

Swipen, posten und liken gehören zum Stammvokabular unseres Autors. Er kann sich kaum noch an eine Zeit vor Smartphones erinnern. Jetzt will er einen Abend ohne verbringen. Geht es ihm damit besser?

Borderline ist eine schwere Persönlichkeitsstörung, die schon bei Kindern und Jugendlichen auftreten kann. Wie macht sie sich bemerkbar? Und was ist zu tun?

Tim Rosenbaum fand in Rekordzeit ein neues Zuhause in seinem Wunschkiez. Wie das klappte – und welche andere Strategien auf dem Berliner Wohnungsmarkt aussichtsreich sind.

Der Bruder des im Januar verstorbenen Profis Tobias stürmt ab der kommenden Saison für den Meister. Er spricht über die Anteilnahme an diesem Schicksal und die Bedeutung des Vereins für die Familie.

Die EU-Grenzschützer verstoßen gegen internationales Recht, sagen Aktivisten. Frontex streitet das ab. Wer hat recht? Auf der Suche nach Antworten im Luftraum zwischen Libyen und Lampedusa.

Dass Smartphones und viele Games nichts für Kinder sind, ist bekannt. Ein bloßes Verbot führt aber oft nur dazu, dass Kinder sie heimlich nutzen. Experten erklären, wie Eltern standhaft bleiben.

Natascha Keller und Martin Zwicker haben ihre Sportart geprägt. Im Interview sprechen sie über außergewöhnliche Karrieremomente, das besondere Vereinsleben beim BHC und ihre Rekordmarken.
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