
Bei einem Zugunglück südlich von Braunschweig sind 16 Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. An einem Bahnübergang stieß eine Regionalbahn mit einem Lastwagen zusammen. Der vordere Waggon des Triebwagens entgleiste.

Bei einem Zugunglück südlich von Braunschweig sind 16 Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. An einem Bahnübergang stieß eine Regionalbahn mit einem Lastwagen zusammen. Der vordere Waggon des Triebwagens entgleiste.

Bei einem Zugunglück auf der Strecke zwischen Moskau und St. Petersburg kamen mindestens 26 Menschen ums Leben, mindestens 95 wurden verletzt. Ermittlungsbehörden gehen von einem Anschlag aus.
Beim Zusammenstoß zweier Personenzüge in Ägypten sind am Samstag mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. 55 Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt.
In Kroatien ist ein Zug kurz vor Einfahrt in die Hafenstadt Split entgleist. Sechs Menschen kamen ums Leben, mehr als 50 wurden verletzt
Berlin/Schwedt – Nach dem schweren Zugunglück in der Toskana mit mindestens 13 Toten wächst in der Region Berlin-Brandenburg die Sorge vor einer ähnlichen Katastrophe. Denn nirgendwo in Deutschland ist das Gefahrenpotenzial so hoch wie hier.
Wie auf einem Pulverfass: Die Güterzüge in Berlin und Brandenburg donnern täglich mit Kesselwagons über die Gleise. Nur glückliche Umstände verhinderten in der Vergangenheit Katastrophen wie in der Toskana.

Ein Zug ist an einem unbeschrankten Bahnübergang in der Eifel mit einem Lastwagen zusammengestoßen und entgleist. Drei Menschen befinden sich in Lebensgefahr.
Schwere Niederschläge in weiten Teilen Deutschlands – Berlin blieb von dem zuvor angekündigten Unwetter weitgehend verschont. Das Tief "Grant" sorgt nun für einen kühlen Wetterabschnitt.
Die Ursache des Bahnunfalls vom 16. April in Karow, bei dem es nur mit Glück zu keiner Katastrophe gekommen war, ist offiziell weiter nicht geklärt. Für Eisenbahner aus dem Betrieb dagegen ist klar.

Die Schienen wurden bei dem Zusammenstoß der beiden Züge in Berlin-Karow stärker beschädigt, als zunächst vermutet worden war. Die Reparaturarbeiten dauern deshalb länger. Auch die Lokomotive steht noch an der Unglücksstelle.
Kesselwagen mit hochexplosiver Fracht bei Unfall mit Regionalexpress nur leicht beschädigt. 13 Verletzte
Menschliches Versagen: Einen ähnlichen Unfall wie jetzt am Karower Kreuz gab es bereits am 6. Oktober 2008 nur wenige Kilometer entfernt am Biesdorfer Kreuz. Kurz vor Mitternacht war dort eine Regionalbahn gegen einen Triebwagen geprallt, der vor einem Halt zeigenden Signal stand.
WANNSEEDrei Tote forderte der Zusammenstoß zweier Züge am 9. April 1993 zwischen Wannsee und Griebnitzsee.
Für Kesselwagen mit gefährlicher Fracht gelten strengste Fertigungsregeln. Das macht sie besonders sicher - wie auch das Zugunglück bei Karow bewiesen hat.

Nach dem schweren Zugunglück in Berlin-Karow laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Wie konnte es zu dem Aufprall eines Regionalzuges auf einen Güterzug kommen, bei dem viele Menschen verletzt wurden?

Bei dem Unfall von Karow fuhr ein Personenzug in einen Tankwaggon, der mit hoch entzündlichem Flüssiggas gefüllt war. Warum die Feuerkatastrophe ausblieb.
9. April 1993:Zwischen Wannsee und Griebnitzsee stoßen ein Intercity in Richtung Stuttgart und Intercity aus Hannover zusammen.
Bei einem Zugunglück in Berlin sind gestern am späten Abend 24 Menschen verletzt worden, fünf von ihnen schwer.
Schweres Unglück in Ungarn: Mindestens vier Menschen kamen am Montag ums Leben als ein Zug an einem Bahnhof bei Budapest auf einen anderen auffuhr. Der ungarische Verkehrsminister und der Generaldirektor der Eisenbahn traten daraufhin zurück.

Das schwere Zugunglück bei Los Angeles ist nach Angaben des Bahnbetreibers durch menschliches Versagen verursacht worden. Mindestens 25 Menschen starben.

In der Nähe von Los Angeles rasten am Freitag zwei Züge frontal ineinander. Noch immer stecken Menschen in den Trümmern fest, die Anzahl der Toten wird weiter steigen.
Als ein Eurocity-Zug in Tschechien mit 140 Stundenkilometern über die Gleise fährt, passiert das Unglück - eine Brücke stürzt zusammen, der Zug prallt auf die Trümmer. Mindestens sechs Menschen kommen ums Leben, über dreißig werden verletzt.
Bei einem Unfall an einem Bahnübergang in Ägypten sind mindestens 37 Menschen getötet und 60 weitere verletzt worden. Ein Lastwagen stoppte nicht und schob einen Bus und mindestens vier weitere Fahrzeuge auf die Schienen.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Zugunglücks in Köln. Erst eine Notbremsung durch das Personal stoppte den ICE 518. Zuvor hatten Fahrgäste verdächtige Geräusche gehört.

Bei einem Zugunglück in einem Eisenbahnmuseum in Rheinland-Pfalz sind dreizehn Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Eine historische Lokomotive hatte sich auf abschüssiger Strecke selbstständig gemacht und war auf einen wartenden Zug geprallt.

Grund für das schwere Zugunglück in Ostchina mit mindestens 70 Toten ist offenbar die Geschindigkeit gewesen. Der Zug raste mit 131 Stundenkilometern über die Gleise - erlaubt waren nur 80.
Beim schwersten Zugunglück in China seit mehr als zehn Jahren sind mindestens 70 Menschen ums Leben gekommen. Rund 420 weitere seien verletzt worden, als zwei Passagierzüge in der östlichen Provinz Shandong zusammenstießen.

Nach der Kollision zweier Züge in China wurden nach neuen Angaben mindestens 66 Menschen getötet. Die Unfallursache ist noch nicht bekannt.
Als der Schnellzug das Tunnelende erreicht, ist das Unglück nicht mehr zu verhindern. Eine Schafherde blockiert die Schienen. Der Zug springt aus den Gleisen. 23 Menschen werden verletzt.

Nahe der mittelgriechischen Stadt Larissa ist in der Nacht zum Samstag ein Intercity-Zug entgleist. Die Ermittler vermuten menschliches Versagen als Unfallursache.
Auf dem Weg von Istanbul in die Stadt Denizil ist ein Zug mit mehr als 430 Reisenden entgleist. Zwei Waggons stürzten um.

Der Fahrer des LKW kam ums Leben, als der vordere Zugteil entgleiste und den Lastwagen in zwei Teile riss.

Tragischer Tod auf dem Bahngleis: Drei Kinder sind am Dienstagabend nahe Germersheim in Rheinland-Pfalz von einem Zug erfasst worden.
Feuerwehrmann Pötzsch überlebte das Eisenbahnunglück von Elsterwerda – kämpfte jahrelang gegen die Bahn

Bei einem schweren Zugunglück in einem Vorort von Rio de Janeiro sind acht Menschen ums Leben gekommen und über 100 verletzt worden. Ein Passagierzug kollidierte an einem Bahnhof mit einen leer stehenden Zug.

Im Fall des entgleisten Zuges in Russland verdichten sich nach Behördenangaben die Hinweise auf einen Terroranschlag. Offenbar war eine Bombe am Bahndamm ferngezündet worden, hieß es im Innenministerium. Die Zahl der Verletzten wird mit 60 angegeben.
Im Kongo ist ein Güterzug entgleist. Dabei kamen etwa 100 Menschen ums Leben, Dutzende weitere Personen wurden verletzt. Mit dem Zug hätten eigentlich keine Passagiere fahren dürfen.

Der westlich von München verunglückte Intercity ist durch eine Panne bei Arbeiten neben der Bahnstrecke entgleist. Ein ausrangiertes Schienenstück, das abtransportiert werden sollte, war auf das Gleis gefallen.

Auf der Bahnstrecke München-Augsburg ist ein Intercity mit etwa 300 Menschen an Bord aus den Schienen gesprungen. Dabei wurden acht Menschen verletzt.

Nach dem Phosphor-Unglück Anfang der Woche in der Ukraine gibt es mittlerweile 70 Verletzte. Der ukrainische Vize-Ministerpräsident spricht von der größten Umweltkatastrophe seit dem Rektorunfall von Tschernobyl.
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