Amerikanische Forscher vermuten: Verseuchte Spritzen sind Ursache der raschen Ausbreitung von Aids in Afrika
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 18.07.2003
Nach eineinhalb Monaten Erfahrungen mit dem Vorschaltgesetz zur Neuordnung der Hochschulmedizin hat der Präsident der HumboldtUniversität, Jürgen Mlynek, davor gewarnt, dass in der Hochschulmedizin das „organisierte Chaos“ entstehen könnte. Die neue gemeinsame Medizinische Fakultät, die unter der Verantwortung der Freien und der Humboldt-Universität stehen soll, drohe „zur Hochschule in der Hochschule“ zu werden.
Aids gefährdet die wirtschaftliche Entwicklung vieler Staaten, vor allem in Afrika. Deshalb haben die wichtigsten Industriestaaten und Russland (G 8) 2001 die Bildung eines „Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria“ angeregt.
Der Leistungsdruck auf Schüler steigt, sagen Psychologen
Die Uni-Präsidenten weigern sich, die neuen Verträge zu unterschreiben: 2700 Stellen seien bedroht
In einer Sturmnacht des Jahres 1752 macht Benjamin Franklin auf einem Feld in Pennsylvania ein lebensgefährliches Experiment: Er lässt einen Drachen mit einer Metallspitze unter einer Gewitterwolke kreisen. Nach einer Weile schlägt ein Blitz in die Spitze ein, der Strom schießt die regennasse, leitende Schnur hinab in einen herabbaumelnden Schlüssel.