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Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) brachte vor vier Jahren die wissenschaftliche Community mit einer Befristungsregelung auf die Barrikaden: 12 Jahre – sechs Jahre vor der Promotion, sechs Jahre danach – dürfe die Qualifizierungsphase dauern. Wer danach keine Professur bekomme, solle den Wissenschaftsbetrieb verlassen.

Die TU ist die letzte der Berliner Universitäten, die sich eine Reformsatzung gegeben haben. Auch ihr Kuratorium ist nun nicht mehr nur aus Angehörigen von Interessengruppen zusammengesetzt, sondern aus bekannten Persönlichkeiten.

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