
Ein US-amerikanisches Gericht in South Carolina hat das Abtreibungsverbot nach sechswöchiger Schwangerschaft gekippt. Das Urteil eröffnet Frauen nun neue Möglichkeiten.

Ein US-amerikanisches Gericht in South Carolina hat das Abtreibungsverbot nach sechswöchiger Schwangerschaft gekippt. Das Urteil eröffnet Frauen nun neue Möglichkeiten.

Nach Rückgängen 2020 und 2021 nahm die Zahl in den ersten drei Quartalen 2022 wieder zu.

Phyllis Nagy würdigt in „Call Jane“ die Frauenkollektive, die in den Sixties Schwangeren in Not halfen. Ein Film zur rechten Zeit: Die Legalisierung von Abbrüchen wird in den USA wieder gekippt.

Die Demokraten wollen mit dem Thema Abtreibung Stimmen holen. Doch laut einer Umfrage der „New York Times“ schwanken vor allem unentschlossene Wählerinnen.

Das umstrittene Grundrecht auf Abtreibungen ist seit Juni in den USA aufgehoben. Nun schränken weitere Bundesstaaten Schwangerschaftsabbrüche drastisch ein.

Sechs Wochen nachdem „Roe V. Wade“ gekippt wurde, führt Indiana ein weitestgehendes Verbot ein. Künftig darf nur noch in Ausnahmefällen abgetrieben werden.

Nach dem Urteil des Supreme Courts schränken viele US-Bundesstaaten das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche ein. Ein Referendum in Kansas galt als Testfall.

Die Präsidentin des Zentralkomitees der Katholiken, Irme Stetter-Karp, hat heftige Reaktionen ausgelöst. Ausgerechnet die Bischöfe halten sich aber zurück.

Mit Georgia verbietet der nächste US-Bundesstaat Abtreibungen. Nach Feststellen eines Herzschlags beim Fötus darf eine Schwangerschaft nicht beendet werden.

Im Juni hatte das Oberste US-Gericht das Grundrecht auf Abtreibung gekippt. Bei einem Protest werden nun 35 Menschen festgenommen, darunter 17 Parlamentarier.

Nachdem das Recht auf Abtreibung gekippt wurde, wird Gleiches für die gleichgeschlechtliche Ehe befürchtet. Demokraten wollen sie daher nun gesetzlich verankern.

Nach der Einschränkung des Abtreibungsrechts in den USA beschäftigt der Fall eines zehnjährigen Vergewaltigungsopfers das Land.

Der US-Bundestaat Ohio hat Abtreibungen nach der sechsten Schwangerschaftswoche verboten – auch in Fällen von Vergewaltigung und Inzest.

In insgesamt sieben US-Bundesstaaten sind Abtreibungen nun verboten, in vielen anderen gibt es Einschränkungen. Ein Überblick über die Situation in den USA.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus über Kinderarmut, das neue Selbstbestimmungsgesetz und die nächsten Schritte nach dem Ende des Werbeverbots für Abtreibungen.

Das höchste US-Gericht hat das Recht auf Abtreibung gekippt, etliche Bundesstaaten folgen. New York plant mit einem Verfassungszusatz einen gegenteiligen Weg.

Biden sieht aktuell keine Möglichkeit, ein Recht auf Abtreibung durchzusetzen. Er warnt vor einer republikanischen Mehrheit im Senat.

Der Sturz des Rechts auf Abtreibung in den USA ist eine Revolution der konservativen Frauen. Im Zentrum steht dabei eine Richterin von Donald Trumps Gnaden.

Im konservativen Texas predigt Amelia Fulbright für das Recht auf Abtreibung. Und damit gegen die christliche Rechte. Ihr Ziel: eine Gegenbewegung zu gründen.

Weil die USA im Abtreibungsrecht einen Schritt in die Vergangenheit getan haben, sollte Deutschland entschieden nach vorne gehen. Paragraf 218 StGB ist nicht mehr zeitgemäß.

Das Oberste Gericht hat das Recht auf Abtreibung gekippt. Das Urteil treibt das Land weiter auseinander – und wird sich auf die Wahlen im Herbst auswirken.

In Staaten wie Arkansas, Kentucky oder Louisiana sind Abtreibungen nun nicht mehr erlaubt. US-Präsident Joe Biden steht dem relativ machtlos gegenüber.

Der Supreme Court hat das US-Abtreibungsrecht gekippt. Welche Folgen das für die USA haben könnte und wie die Öffentlichkeit reagiert.

Der Supreme Court könnte es US-Bundesstaaten bald ermöglichen, Abtreibungen zu verbieten. Eine Zäsur. Auch für Eleanor Oliver, die bis vor 50 Jahren für Selbstbestimmung gekämpft hat.

Der Oberste Gerichtshof der USA könnte das Recht auf Abtreibungen kippen. Vor einer Entscheidung werden die Richter nun rund um die Uhr bewacht.

In den USA gab es am Samstag große Proteste für den Erhalt des Rechts auf Abtreibung. Anlass ist ein durchgestochener Urteilsentwurf des Obersten Gerichtshofs.

Der Supreme Court in den USA droht, die Grundsatzentscheidung „Roe v. Wade“ zu kippen. Zahlreiche Organisationen rufen für Samstag zum Protest auf.

Einer 39-Jährigen war trotz schwerer Erkrankung des Fötus eine Abtreibung verweigert worden. Der Fall sorgte landesweit für Empörung.

In den USA könnte das liberale Abtreibungsrecht vor dem Ende stehen. Konservativ regierte Bundesstaaten wie Oklahoma versuchen schon jetzt, Fakten zu schaffen.

Die konservative Mehrheit des Obersten Gerichts will offenbar das Recht auf Abtreibung kippen. Das geht aus einem ersten Entwurf für das Urteil hervor.

Nicht nur das Recht auf Abtreibung ist in den USA in Gefahr. Die Republikaner schränken auch LGBTI-Rechte in vielen Bundesstaaten massiv ein.

Die konservative Mehrheit im Supreme Court der USA will offenbar das Abtreibungsrecht ändern. Das geht aus dem Entwurf für eine Entscheidung hervor.

Vergiftete Stimmung, verängstigte Ärzte, tote Frauen. Eine legale Abtreibung ist in Polen kaum noch möglich. Doch einige Aktivistinnen leisten Widerstand.

Schwangere Frauen in Texas werden überwacht, denunziert und kriminalisiert, falls sie abtreiben wollen. Die mentalen und körperlichen Folgen sind riesig.

Ron DeSantis gilt als Hardliner und hat ein umstrittenes Abtreibungsgesetz unterzeichnet – es steht im Widerspruch zu einem Urteil des Obersten Gerichtshofs.

Bislang war es schwierig für Ärztinnen und Ärzte, öffentlich über Abtreibungen zu informieren. Die Bundesregierung will das per Gesetz ändern.

Bisher waren Abtreibungen nur in Ausnahmefällen erlaubt. Ungefähr 400.000 Frauen trieben jährlich heimlich ab.

Der Schwangerschaftsabbruch wird aus gutem Grund im Strafgesetz geregelt, das Werbeverbot auch. Das Konzept hat sich als tauglich erwiesen. Ein Kommentar.

Ärzte sollen sachlich über Schwangerschaftsabbrüche informieren können, sagt Bundesjustizminister Buschmann. Paragraf 219a soll rasch fallen.

Der Supreme Court verhandelt über ein Gesetz aus Mississippi, das landesweite Konsequenzen für das liberale Abtreibungsrecht Amerikas haben könnte.
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