
Israel impft viel schneller als Deutschland. Als eine Ursache gilt der Datenschutz. Welche Rolle die Weitergabe persönlicher Informationen dabei spielt.

Israel impft viel schneller als Deutschland. Als eine Ursache gilt der Datenschutz. Welche Rolle die Weitergabe persönlicher Informationen dabei spielt.

Vor dem Bund-Länder-Gipfel werden Forderungen nach einer Öffnungsstrategie laut, sowohl im Handel als auch bei Schulen. Die Politik aber mahnt zur Vorsicht.

Bei der nächsten Corona-Krisenrunde mit Kanzlerin Merkel wird es um Pläne zum stufenweisen Ausstieg aus der Pandemie gehen. Nicht jeder hält die für sinnvoll.

Fachgesellschaften schlagen einen Stufenplan für die Öffnung vor und kritisieren mangelnde Umsetzung von Maßnahmen. Ministerin Karliczek mahnt zu Vorsicht.

Den Regierenden bereiten vor allem die Virusvarianten Sorgen. Und nicht alle finden, dass Schulen zuerst starten sollten. Die Bürger aber wollen Lockerungen.

Experten empfehlen eine stufenweise Öffnung der Schulen. Auch Virologe Drosten spricht von Priorität für Präsenzunterricht. Aber es gibt auch Stimmen dagegen.

Bei Kindern sind schwere Verläufe selten. Aber auch für sie werden Vakzine entwickelt – um Erwachsene zu schützen. Ein Überblick.

Die CDU-Fraktion fordert noch härtere Corona-Regeln. Die Inzidenz soll auf unter zehn gedrückt werden – mit klaren Perspektiven.

Ob Köln, München, Bremen oder Leipzig: Die Bürgermeister sehen ihre Gesundheitsämter bei der Ermittlung von Kontakten Infizierter gut gerüstet.

Gastronomie und Kulturbranche hoffen nach der Zulassung von Corona-Tests für den Eigengebrauch auf ein Ende des Lockdowns. Wie realistisch das ist.

Nur wenige verstorbene Menschen, die er obduziert habe, seien mit statt an Covid-19 gestorben, so ein Kieler Pathologe. Bundesweite Daten gibt es nicht.

Vor 30 Jahren wurde die Aids-Hilfe Potsdam gegründet. Mit den Fortschritten in der Behandlung von HIV-Infizierten hat sich auch die Arbeit der Beratungsstelle verändert. Dabei spielt die Prävention eine größer werdende Rolle.

Weiterhin weniger Ansteckungen in der Mittelmark. Doch das Auftreten von Virusmutanten bleibt besorgniserregend.

Die Impfstoff-Beschaffung ist schwierig, der Gesundheitsminister will nachjustieren. Sorgen machen die Varianten, Hoffnung die nächsten Vakzin-Lieferungen.

Wenige Neuinfektionen, Zahl der Corona-Patienten in Kliniken erhöht sich nicht. Potsdams Corona-Ampel bleibt aber weiterhin auf Gelb.

Wann der richtige Zeitpunkt für Lockerungen gekommen ist, hängt nicht allein an einer Zahl. Wichtiger ist, was nach einer frühen oder späten Öffnung folgt.

Potsdam hat jetzt seine eigene Corona-Ampel. Weil die Lage weiter angespannt ist, steht sie auf Gelb. Unterdessen wird die Stadt mit ihrer Kita-Strategie landesweit zum Vorbild.

Bei einer Teltowerin wurde die britische Corona-Mutation nachgewiesen. Erst am Dienstag waren Infektionen mit der südafrikanischen Variante bekannt geworden.

Bislang sprach die Regierung von 60 bis 70, jetzt von bis zu 80 Prozent: So viele Menschen müssten immun sein, um Corona zu stoppen. Kann das gelingen?

Knapp 35.000 Menschen in Berlin sind inzwischen voll gegen das Coronavirus immunisiert. In Tegel wird demnächst das Astrazeneca-Präparat gespritzt.

Das Rathaus meldet am Dienstag den zweiten Tag in Folge eine Inzidenz unter 100. Land und RKI sehen das aber anders. Auch die Schnelltests für Erzieher sorgen weiter für Nachfragen.

In Brandenburg wurden mehrere Mutationen des Coronavirus nachgewiesen - auch in Potsdam-Mittelmark.

Fachgesellschaften sehen für Biontech- und Moderna-Vakzin individuelle Beratung als Voraussetzung, eine generelle Empfehlung sei derzeit nicht möglich.

Nach dem Impfgipfel zu Wochenbeginn hofft Brandenburg auf verlässliche Lieferungen von mehr Impfstoff gegen das Coronavirus. Unterdessen nehmen weitere Impfzentren im Land die Arbeit auf.

Politisch gelingt in der Coronakrise wenig. Deshalb braucht es jetzt fachübergreifende Beratungen, Schwarmintelligenz gewissermaßen. Ein Kommentar.

Familienministerin Franziska Giffey schlägt vor, den Betrieb von Kindertagesstätten mit einer Ampel zu regeln. Kann das funktionieren?

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam am Dienstag spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".

Nach Verwirrung um abweichende Inzidenzwerte von Stadt, Land und RKI will das Gesundheitsministerium die Statistik zur Coronapandmie vereinheitlichen. Doch dadurch könnten die Angaben an Aktualität verlieren.

In einem Dussmann-Pflegeheim in Berlin-Lichtenberg starben 15 Menschen an Corona. Der Vorstandssprecher der Unternehmensgruppe spricht im Interview über Ursachen.

Ein Gipfel mit der Kanzlerin am Montag soll Klarheit über Zeitpläne und verfügbare Corona-Impfstoffe bringen. Die Länder wollen mehr Tempo und Verlässlichkeit.

Nach Lieferengpässen bei Impfstoffen schaut Brandenburg gespannt auf den Impfgipfel. Er soll mehr Klarheit über Zeitpläne und verfügbare Corona-Impfstoffe bringen. Die Gesundheitsministerin spricht zuvor noch einmal deutliche Worte.

Die mobilen Impfteams impfen derzeit nur in der vollstationären Altenpflege. Andere Pflegeeinrichtungen, wie ambulante Wohngemeinschaften, wissen nicht, wie sie ihre Bewohner impfen sollen.

Christine Weiler-Kokott wird an ALS sterben, ein Corona-Infekt wäre sofort tödlich. Ihre Familie fragt: Wer entscheidet denn jetzt über eine Impfausnahme?

Gesundheitsminister Spahn räumt einen schwierigen Impfstart ein. Es hakt an einigen Stellen – doch es keimt auch Hoffnung. Ein Überblick.

Außerdem: Virus-Variante B1351 in Berlin entdeckt, falsche Ankündigung der Gesundheitssenatorin und Scheuers Davonkommen in der Maut-Affäre.

Die EU-Kommission hat den Corona-Impfstoff von Astrazeneca zugelassen. Die deutsche Impfkommission empfiehlt das Präparat nur für Menschen bis 64 Jahre.

Es gibt Lichtblicke in der Pandemie, positive Trends. Das sehen auch Wissenschaftler und Politiker so. Aber die Corona-Lage bleibt fragil.

Nirgends sind die Corona-Zahlen höher als in Sachsen-Anhalt. Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) über den Lockdown, Tourismus an Ostern, den Pandemie-Wahlkampf und Friedrich Merz.

Nach der britischen Corona-Mutation B117 ist nun auch die südafrikanische Variante in Berlin nachgewiesen.

Kinderärzte-Präsident Jörg Dötsch ist wegen zunehmender Vernachlässigungen von Kindern im Lockdown in großer Sorge. Die Politik ignoriere die Datenlage.
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