
Wer etwa aus Afghanistan, dem Iran oder Syrien kommt, darf womöglich bald nicht mehr in die USA einreisen. Im härtesten Fall könnten 43 Länder von strengen Einreisebeschränkungen betroffen sein.

Wer etwa aus Afghanistan, dem Iran oder Syrien kommt, darf womöglich bald nicht mehr in die USA einreisen. Im härtesten Fall könnten 43 Länder von strengen Einreisebeschränkungen betroffen sein.

Berlin hält weitere Charterreisen für nötig, weil es noch mehr afghanische Menschen gebe, die eine Aufnahmezusage haben. Schon vor einer Woche waren 132 Afghanen nach Deutschland gebracht worden.

Die Ankunft von Charterflügen mit Menschen aus Afghanistan hatte zuletzt Kritik ausgelöst. Weitere Flüge dürften folgen, denn es gibt geltende Aufnahmezusagen.

Am Weltfrauentag zeigt sich Berlin kämpferisch. Aber neben Demos gibt es Kultur und Veranstaltungen. Die besten Tipps finden Sie hier.

Trump droht Russland mit Sanktionen. Polen plant verpflichtendes Militärtraining. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Brandenburg nimmt übergangsweise Afghanen auf, die an Bord eines von Deutschland gecharterten Flugzeugs am BER ankommen. Doch die Kritik am Aufnahmeprogramm ist groß.

Hassmails und Beleidigungen: Die Migrationsdebatte hat spürbare Auswirkung auf den Alltag von Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Vertreter migrantischer Organisationen warnen.

In Berlin landet erneut ein von Deutschland gechartertes Flugzeug mit afghanischen Geflüchteten an Bord. Nicht alle, die für den Flug vorgesehen waren, durften am Ende auch einsteigen.

Die Bundespolizeigewerkschaft fordert ein sofortiges Ende des Aufnahmeprogramms für Afghanen. Grund: Sicherheitsbedenken und Probleme bei der Identitätsprüfung.

Großbritannien und Frankreich haben Seite an Seite mit den USA in Afghanistan gekämpft. Eine Aussage des US-Vize kommt deshalb gar nicht gut an.

Bei dem Selbstmordattentat starben 13 US-Soldaten und mindestens 170 Afghanen. Der Top-Terrorist sei mit der Hilfe Pakistans gefasst worden, wie Trump am Dienstag in seiner Rede vor dem US-Kongress mitteilte.

In Fahrland wählten die Anwohner zu rund einem Drittel die AfD. Jetzt eröffnete dort ein Afghane die einzige Postfiliale weit und breit.

Ein Mann soll laut dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB Anschläge auf eine jüdische Einrichtung und eine Moskauer U-Bahn-Station geplant haben.

China verfügt über enorme Ressourcen, um die Ukraine nach einem Kriegsende zu unterstützen. Ukraine und EU müssen sich schnellstmöglich damit auseinandersetzen.

Zweimal hat Canan Bayram für die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg gewonnen. 2025 trat sie nicht nochmal an, der Wahlkreis ging an die Linken. Laut Bayram hat das auch mit ihrer Nachfolgerin zu tun.

In Berlin landet eine Chartermaschine mit Menschen aus Afghanistan an Bord. Davon sollen mehr als die Hälfte „besonders gefährdete Personen“ sein.

Kunst unter Druck: Die ifa-Galerie präsentiert erstmals eines der größten Schutzprogramme für gefährdete Kulturtätige weltweit. Die Initiative trägt den Namen des 2017 verstorbenen Museumsmanns Martin Roth.

Grenzschließungen, restriktive Regeln, weniger Geld: Finnland verschärft seit Monaten seine Asylpolitik. Dabei braucht das Land händeringend Zuwanderer.

Auf Instagram teilt sie ihr Leben mit mehr als 140.000 Menschen. Ariana Baborie übers Schwangerwerden, Prenzlauer-Berg-Klischees und die Migrationsgeschichte ihrer Familie.

CSU-Chef Söder fordert wöchentliche Abschiebeflüge, etwa nach Afghanistan. SPD-Generalsekretär Miersch hält solche Forderungen für nicht umsetzbar. Wir haben dazu drei Experten befragt.

Das Polio-Virus soll ausgerottet werden. Was es anrichten kann, ist aber weiterhin in Südasien zu sehen. Impfhelferinnen gehen mit ihrer Tätigkeit große persönliche Risiken ein.

Deutschland erkennt die Regierung der Taliban nicht als legitim an. Dennoch hat die Bundesregierung mit dem afghanischen Regime sporadischen Kontakt.

Der islamistische Anschlag eines abgelehnten Asylbewerbers hat die Debatte um Abschiebungen erneut angeheizt. Nach Afghanistan sind zunächst keine weiteren geplant, in den Irak hingegen schon.

Als Folge des Anschlags von München wird erneut über Abschiebungen nach Afghanistan gestritten. Ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber war aus islamistischen Motiven in eine Menge gerast.

Drei Morde in acht Stunden, Besuch des englischen Königs in der Hauptstadt, der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr, das Ganze fast in Echtzeit: Der Berlin-„Tatort“ traut sich viel. Zu viel.

Nach dem Terroranschlag von München fordert Markus Söder, sofort Abschiebe-Verhandlungen mit den Taliban in Afghanistan aufzunehmen. Es brauche einen Abschiebeflug pro Woche.

Nach dem Anschlag von München wird auch wieder über Abschiebungen nach Afghanistan diskutiert. Kommt es nun schnell zu einem nächsten Abschiebeflug?

Aus Richard III. wird Rashida, Clan-Queen in Berlin. In Burhan Qurbanis wuchtigem Drama „Kein Tier. So wild“ spielt Kenda Hmeidan die Tyrannin. Eine Begegnung.

Der Täter von München kam 2016 aus Afghanistan. Zuletzt war der abgelehnte Asylbewerber mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung im Land. Auf Social Media hatte der Bodybuilder zehntausende Follower.

Pathos, Peinlichkeit und eine Prognose: So lief das ZDF-Wahlforum am Donnerstagabend mit den Kanzlerkandidaten von SPD, Union, Grüne und AfD ab. Eine Schnell-Analyse.

Nach dem mutmaßlichen Anschlag gibt sich Kanzler Scholz entschlossen. Grünen-Kanzlerkandidat Habeck fordert schnelle Ermittlungen, Unions-Kandidat Merz politische Weichenstellungen.

Der 29-jährige Rouven L. wurde am 31. Mai vergangenen Jahres während eines Einsatzes auf dem Mannheimer Marktplatz von Sulaiman A. erstochen. Innerhalb von 52 Verhandlungstagen soll in Stuttgart ein Urteil gefällt werden.

In München fährt ein Mann mit dem Auto in eine Menschenmenge. Es gibt zahlreiche Verletzte. Berlins Justizsenatorin fordert mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden.

Die Einreiseverbote in die USA für seine Mitarbeiter könnte der Gerichtshof in Den Haag noch verkraften. Experten erklären, warum er dennoch bald nicht mehr funktionieren könnte.

Nachdem die SPD den ehemaligen Regierenden abgesägt hat, ringt Michael Müller um ein Direktmandat für den Bundestag. Im Wahlkampf steht er in Charlottenburg auf der Straße – ohne Plan B.

US-Präsident Trump geht gegen das Weltstrafgericht vor und unterstellt ihm „böses Verhalten“. Neben dem IStGH kritisiert auch Bundeskanzler Scholz die US-Sanktionen.

Im Januar haben deutlich mehr Menschen einen Asylantrag beim Bamf gestellt als im Dezember. Dass Syrien trotz Assads Sturz das Hauptherkunftsland bleibt, hat einen Grund.

Den tödlichsten Anschlag auf das „Kabul Serena Hotel“ hatten die Taliban 2014 verübt. Nun hat es einen neuen Namen und einen deutschen Betreiber.

Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte gegen das „Zustrombegrenzungsgesetz“ der Union. Im Bundestag wurde heftig diskutiert. Der Newsblog.

Nach dem gemeinsamen Votum von Union und AfD: Vier Menschen mit Migrationshintergrund berichten, wie sicher sie sich jetzt noch in Deutschland fühlen.
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